Vorstellung
Offroad-Concept-Car mit
drei Achsen: Citroen Cruise Crosser
Konzeptstudie mit
Hybridantrieb
|
- Studie auf C-Crosser-Basis
mit sechs Rädern und drei Achsen
- Zusammen mit der
Design-Schule Espera Sbarro konstruierte
- Hybridantrieb mit
Diesel/Elektro-Antrieb
- Auf der Ladefläche
kann eine dritte Sitzbank montiert werden
|
|

Beim
Citroen Cruise Crosser lässt sich die dritte Achse
mit Elektroantrieb zuschalten
Mit Allrad und Hybridantrieb gerüstet für eine
Sahara-Durchquerung
Citroen schwelgt in Retro-Fantasien.
Die Franzosen gaben in Anlehnung an die Wüsten-Expeditionen
ihres Gründers einen Konzeptwagen in Auftrag , der wie eine
Kreuzung aus Halbkettenmobil und Geländewagen aussieht.
Die als Hingucker in orange lackierte Studie basiert auf
Citroens Oberklasse-SUV C-Crosser, das demnächst im Herbst
2007 debütiert.
________________________________________________________
Anzeige:
________________________________________________________
Der Cruise Crosser wurde um eine dritte Achse erweitert
und als Pick-up gestaltet. Das Conzeptcar soll in jedem
Gelände in jeden erdenklichen Winkel vordringen können.
Kurzum ein extremes Auto für extreme Situationen.

Weltpremiere
in Genf
Historischer Background der ersten Durchquerung der Sahara
in einem Automobil
Im Jahre 1922 organisierte
André Citroën die erste Durchquerung der Sahara im Automobil.
Fünf Halbkettenfahrzeuge bewältigten eine Strecke, die von
Algerien in das französische Westafrika führte. Diese starken
Raupen hatten die Fähigkeit, abseits aller Straßen in felsigem,
unwirtlichem Gelände zu fahren. Die Strecke führte von Algerien
in das französische Westafrika und wurde mit fünf Halbkettenfahrzeugen
bewältigt. In einer Anspielung auf die Geschichte haben
die Franzosen die Schule Espera Sbarro in Partnerschaft
mit der Citroen-Stylingabteilung mit der Entwicklung und
Herstellung des Cruise Crosser beauftragt. Im Pflichtenheft
stand ein geländegängiges Concept Car, das selbst die entlegensten
Orte erforschen können soll.
Sachlicher Innenraum und
große Ladefläche
Der Innenraum wurde eher sachlich-orintiert und nüchtern
gestaltet. Die Applikationen wurden an den Ledersitze, dem
Armaturenbrett und den Türverkleidungen farblich aufs Exterieur
abgestimmt. Am Heck verfügt der Cruise Crosser über eine
große Ladefläche. Hier kann wahlweise eine dritte Sitzreihe
montiert oder alternativ reichlich Zuladung verstaut werden.
Der Cruise
Crosser verfügt über einen großen offenen Raum im Heck,
der zusätzliche Passagiere aufnehmen kann (die 3. Sitzreihe
ist herausnehmbar) oder sich als Laderaum nutzen lässt.
So können Gepäckstücke, Schaufeln, Zelte und andere
Ausrüstungsgegenstände problemlos transportiert werden.
|
|
 |
 |
|
Die große
Heckklappe erleichtert das Beladen, während die Trittbretter
auf beiden Seiten den Einstieg in das Heckabteil vereinfachen. |
Ledersitze in High-Tech-Design
Die Ledersitze in der ersten und zweiten Reihe haben ein
augenfälliges High-Tech-Design. Die Verarbeitung des Leders
in Maschen bekräftigt den sportlichen Anspruch des Wagens,
hebt aber zugleich die Sorgfalt hervor, die dem Komfort
der Insassen und der Qualität ihrer Reisen gewidmet wurde.
Ausdruck des im Interieur waltenden Stilwillens ist auch
das Aufgreifen der Karosseriefarbe auf den Sitzkonturen,
dem Armaturenbrett und den Türverkleidungen. All diese Details
machen den effizienten Innenraum zu einem Ort des visuellen
und taktilen Genusses.
Emissionsarmer Allradler
Citroen stattete den Drei-Achser mit einen Hybridantrieb
aus, um auch Umweltgesichtspunkten gerecht zu werden. Bei
dem zum einsatz kommenden Hybridantrieb wird ein unter dem
Fahrzeugboden angeordneter Elektromotor mit einem Selbstzünder
gekoppelt. Elektrisch wird nur nur die dritte Achse angetrieben.
Wird ausschließlich Letztere zur Generierung des Vortriebs
genutzt, kann die Studie als echtes "Zero Emission
Vehicle" bezeichnet werden.