ConceptCar
Dodge Demon zu schön um als Studie zu
enden
Muskulös gezeichneter
Roadster
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- Knapp vier Meter
lang, 1,74 Meter breit und 1,31 Meter hoch
- Nur 1,2 Tonnen Gesamtgewicht
- 2,4 Liter Vierzylinder
Benziner mit 128 kW/174 PS
- Serienchancen noch
offen
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Die
Chrysler-Schwestermarke präsentiert in Genf eine aufregende
Roadster Studie
Mit dem Concept Car "Demon" präsentiert die DaimlerChyrsler
Tochter Dodge vom 8. bis zum 18. März 2007 auf den Genfer
Auto Salon eine vielversprechende Weltpremiere. Wer mit
einem Dodge offene Fahrfreuden erleben will, muss derzeit
noch mit dem PS-Ungetüm Viper Vorlieb nehmen. Sollte dieses
ConceptCar in Serie gehen, könnte sich eines Tages eine
attraktive und bezahlbare Alternative ergeben.
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Muskolös gezeichnete Studie
Nun präsentiert Dodge eine muskolös gezeichnete Studie die
zielstrebig in das Revier der etablierten fun-orientierten
Roadster wie Konzernbruder Mercedes SLK aber auch Mazda
MX-5, Opel GT oder Saturn Sky fährt. Optisch kommen dem
Demon die klassischen Roadster-Tugenden zu Gute. Kurze Überhänge,
eine scheinbar endlos lange Motorhaube sowie extrem breit
ausgestellte Radkästen und ein mächtiger Lufteinlass vorn
sorgen gemeinsam mit einem knackigen Heck nicht nur für
optische Agilität. Die nach innen laufenden dreieckigen
Frontscheinwerfer verleihen dem "Dämon" dazu die
nötige Portion Aggressivität.

Die Flanke wird durchbrochen von Belüftungsschlitzen
an Vorder- und Hinterachse
Durch den markentypischen Fadenkreuzgrill über dem Wabengitter
wird der Effekt noch verstärkt. Seitliche Lufteinlässe an
den hinteren Radläufen versorgen die hinteren Bremsen mit
Frischluft. Auf dem Heck thronen zwei silberne Überrollbügel.
Das Leergewicht des Demon beträgt 1.179 Kilogramm, der Radstand
2,43 Meter.

Typisch für Dodge ist die
muskulös gezeichnete Front mit großem Kreuz im Kühlergrill.
Äuffällig sind außerdem die lange Schnauze, das kurze Heck
und große, glatte Flächen. Kraftvoll wirken die ausgestellten,
mit Lufteinlass verzierten Radhäuser hinten. Von oben betrachtet
sieht der 3,97 Meter lange Demon wie eine Schrumpf-Viper
aus. Die großen trapezförmigen Rückleuchten sind mit moderner
LED-Technik versehen. 19 Zoll-Leichtmetallräder und Überrollbügel
im Alu-Finish runden das Roadster-Konzept ab.
Dr Innenraum des Demon wirkt
aufgeräumt und sportlich. Im Armaturenbrett finden sich
Stilelemente aus den 1960er-Jahren wieder.
Benzinmotor mit 170 PS
Mit seinem 2,4-Liter-Benzinmotor leistet er 174 PS und ein
maximales Drehmoment von 224 Newtonmeter bei 4.400/min.
Geschaltet wird über ein manuelles Sechsgang-Getriebe, das
die Kraft auf die Hinterräder überträgt. Über die Fahrleistungen
des 1,2-Tonners und die gewählte Dachkonstruktion schweigt
sich der Hersteller noch aus.
Neben dem bereits eingeführten
Caliber in der kompakten Golf-Klasse, dem kurz vor dem marktstart
stehdne Geländewagen Nitro, der zum Jahresende avisierten
Mittelklasse-Limousine Avenger und dem Supersportwagen Viper
wäre der demon eine ideale ergänzung der Modell-Range. Der
Demon ist - im Gegensatz zur Viper - ein Traum, den sich
viele erfüllen könnten. Offiziell wurde im DaimlerChrysler-Konzern
für den Serienbau des Zweisitzers noch kein grünes Licht
gegeben. Doch ist der US-Zweisitzer zu schön, um einfach
nur eine Studie zu bleiben.
Weitere Informationen unter:
www.dodge.de
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