
Fahrbericht
Aufbruch
in die Oberliga
mit Luxus
zum Discounter-Preis.
Der neue KIA Opirus
sorgt mit seinem
markant-einprägsamem
Äußeren für Aufsehen
|
- Elegant-ehrlicher
Limousinenauftritt
mit einem
Hauch
fernöstlichen
Luxus
-
3.5 Liter
V6 Motor
mit 149
kW (203
PS)
- Aufwändige
Fahrwerk
mit elektronischer
Fahrwerksdämpfung
(ECS)
- Exzellentes
Raumangebot
sowie
acht Airbags,
ABS und
ESP ab
Werk
-
Aussergewöhnlich:
fünf Jahre
Garantie
ohne Kilometerbegrenzung
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Opirus:
Das Kia Flaggschiff.
Sein markantes
Design soll sich
an europäischen
Retro-Stilelementen
orientieren
Ende
August letzten
Jahres brachte
Kia die Limousine
Opirus auf den
deutschen Markt.
Der Kia Opirus
bietet für einen
relativ geringen
Preis viel Ausstattung
und Luxus. Grund
genug uns dieses
zwischen den Segmenten
Obere Mittelklasse
und Luxusklasse
positionierte
Fahrzeug einem
ausführlichen
Fahrbericht zu
unterziehen.
Der neue Opirus
wird im KIA-Werk
in Hwasung produziert,
zunächst in einer
Stückzahl von
35.000 Exemplaren
pro Jahr. Ab 2006
soll die Kapazität
auf 70.000 steigen.
Der Opirus steht
für einen neuen
Schritt in der
KIA-Strategie:
Das Unternehmen
bringt erstmals
einen Premium-Pkw
auf den internationalen
Markt. Die Entwicklung
des neuen Modells
dauerte rund 22
Monate. Insgesamt
167 Millionen
Euro wurden in
das neue Luxusfahrzeug
investiert. Der
Opirus ist nicht
nur das erste
Premium-Auto von
KIA, sondern auch
das erste Modell,
das auf einer
gemeinsamen Plattform
mit der Schwestergesellschaft
Hyundai Motor
entwickelt wurde.
Der Name Opirus
erinnert an das
biblische Ophir.
Die Stadt in Mesopotamien,
dem Land des alten
Babylon, war in
der Antike ein
Handelszentrum
für edle Güter
wie Gold, Sandelholz
und exotische
Tiere. Im Namen
Opirus schwingen
daher Assoziationen
wie Stil und Luxus
mit.
Die Zielgruppe
des neuen Modells
seien laut Kia
vor allem Geschäftsleute
von Mitte vierzig
bis Ende fünfzig,
für die Design
und Image wichtig
seien, die aber
ebenso Wert auf
ein vernünftiges
Preis-Leistungs-Verhältnis
legen.
Neoklassizismus
auf fünf Metern
Das Design wirkt
klassisch, elegant.
Besonderer Blickfang
und stilistischer
Akzent der Karosserie
ist der trapezförmige
Kühlergrill mit
den recht kräftigen
"Rippen".
Das Flaggschiff
des koreanischen
Herstellers wirkt
auf den ersten
Blick wie eine
Kreutzung schwäbischer
und englicher
Automobilkunst.
Dies liegt sicherlich
besonders an der
Frontpartie. Die
doppelten Scheinwerfer
und der Kühlergrill
könnten durchaus
aus Stuttgart
oder England stammen.
Charakteristisch
die steil abfallende
Heckscheibe im
US-Asia-Look der
späten 80er Jahre.
Das sorgt für
viel Kopffreiheit
im großzügig dimensionierten
Fond. Allein die
Blinker mit innovativer
LED-Technik in
der Frontschürze
zeigen eigenen
Stil. Wer in Deutschland
in der gehobenen
Mittelklasse punkten
will, muss sich
allerdings erheblich
mehr einfalles
lassen. Und um
es vorweg zu nehmen
- es ist Kia prächtig
gelungen.
Kia
bietet für den
Opirus fünf Jahre
Garantie ohne
Kilometerbegrenzung.
Aber nicht nur
darin unterscheidet
sich die viertürige
Limousine von
anderen Fahrzeugen
der Premium-Klasse.
Der Opirus bietet
jeden erdenklichen
Luxus zum kleinen
Preis. Ein vollautomatisches
Klima-Kontrollsystem
sorgt für permanent
angenehme Temperaturen.
Der gesamte
Innenraum wirkt
sehr hochwertig
Der KIA Opirus
zeichnet sich
durch einen großzügigen
Innenraum aus
und bietet ein
hohes Maß an Kopf-
und Beinfreiheit.
Von Leder und
Holzoptik umgeben,
haben fünf Erwachsene
samt Gepäck viel
Platz. Auch deshalb
muss sich der
Oberklasse-Asiat
gegen die starke
Konkurrenz von
Audi, BMW, Mercedes
und Lexus nicht
verstecken. Große
Scheiben lassen
viel Licht in
den Innenraum
und sorgen für
eine gute Rundumsicht.
Die Mittelkonsole
passt nicht ganz
ins ansonsten
gute Bild. Die
Designer von Kia
haben sich mächtig
bei der deutschen
Konkurrenz bedient.
Die Stuttgarter
Autobauer wird
es wahrscheinlich
nicht besonders
ärgern. Schließlich
ist der Kia Opirus
nicht die erste
"Kopie".
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Der mehrfach elektrisch
einstellbare Fahrersitz
ist, ebenso wie
alle anderen Sitze
auch, sowohl bequem
als auch ergonomisch
geformt und garantiert
guten Seitenhalt
auch bei dynamischem
Fahrstil. Die
integrierte Memory-Funktion
erlaubt es Ihnen,
zwei verschiedene
Sitzpositionen
auf der Fahrerseite
zu speichern.
Auf Knopfdruck
lassen sich Fahrersitz,
Aussenspiegel
und Lenkrad auf
die individuelle
Position einstellen.
Die Anmutung von
Instrumenten und
Armaturenträger
sind durchaus
hochwertig, wenn
auch nicht vom
Alleredelsten.
Das Interieur
wird dominiert
durch ein auch
im Beifahrer-Bereich
sehr hohes Armaturenbrett
und einen Hauch
von Luxus durch
den Holz-Look.
Dazu gibt es diverse
elektrische Helferlein,
ein Multifunktionslenkrad
und klar gezeichnete
Rundinstrumente.
Die Hamdbremse
wird Mercedes-like
zur Fußfeststellbremse,
was Platz im Bereich
der Armlehne schafft.
Stattliche
Abmessungen
Die
üppigen Dimensionen
erinnern an das
Gardemass einer
typ. Mercedes
S-Klasse. Der
Opirus hat eine
stattliche Länge
von fünf Metern,
die elegant verpackt
ist. Stattliche
Außenmaße sollen
für opulente Platzverhältnisse
im Innenraum sorgen:
Der Opirus ist
4,97 Meter lang
und 1,85 Meter
breit, der Radstand
beträgt 2,80 Meter.
Fondpassagiere
reisen überdruchschnittlich
kommod. Auch der
Kofferraum ist
reisetauglich:
480 Liter Stauraum
stehen für das
Gepäck zur Verfügung.
Die Ladekante
ist mit 65 Zentimetern
relativ niedrig.
Dadurch ist bequemes
Be- und Entladen
möglich.
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Cockpit und
Armaturen auf
Oberklasseniveau
Funktionalität
und Wertigkeit.
Wer sich für ein
Auto der Oberklasse
interessiert,
hat hohe Ansprüche.
Der neue KIA Opirus
wird diesen gerecht.
Die Zwei-Zonen-Klimaautomatik
und das automatische
Temperaturkontrollsystem
lassen sich optimal
auf die jeweiligen
Bedürfnisse anpassen.
Mit dem KIA Opirus
wird Reisen zur
Entspannung der
ganz besonderen
Art. Alle wesentlichen
Informationen
über den Fahrzeugzustand
des Opirus sind
klar im Cockpit
dargestellt, das
zentral über dem
Lenkrad angeordnet
ist. Einfach die
Zündung einschalten
und schon leuchten
Zeiger, Ziffern
der Anzeigen sowie
alle übrigen Informationssymbole
auf. Ein Blick
genügt und der
Fahrer ist sofort
im Bilde.
Automatikgetriebe
Der Motor
des KIA Opirus
ist mit einem
5-Gang-Automatikgetriebe
gekoppelt,
das über eine
sequenzielle
Schaltoption
verfügt (H-matic).
Durch die
Möglichkeit,
die Gänge
auch manuell
anzuwählen,
kann der Fahrer
zwischen dem
Komfort einer
Automatik
und dem etwas
sportlicheren
Handling einer
Handschaltung
wählen. Sensoren
für Drehzahl
und Beschleunigung
überwachen
dabei die
Gangwahl und
greifen bei
Bedarf in
die Getriebesteuerung
ein. |
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Seidenweicher
3,5-Liter Sechszylinder
sorgen
für den nötigen
Frontantrieb
Die Motorenwahl
fällt leicht,
denn es gibt sie
nicht. Mit sem
kultivierten 3.5
Liter V6 Motor,
der eine Leistung
von 203 PS/149
kW aufbietet,
ist das knapp
2 Tonnen schwere
Fahrzeug zwar
kein Wunder an
Spritzigkeit,
aber dieses Aggregat
vermittelt dem
Fahrer eines Opirus
nicht das Gefühl
untermotorisiert
zu sein. 5500
Umdrehungen und
ein maximales
Drehmoment von
298 Nm bei 3500
Umdrehungen lassen
den KIA Opirus
in 9,2 Sekunden
von 0 auf 100km/h
beschleunigen.
Der V6-Motor läuft
seidenweich und
seine Charakteristik
passt sich exakt
den Rahmenbedingungen
des Opirus an.
Toll ist übrigens
der sonore Klang
dieses wie wir
meinen sehr gelungenen
Sechszylinders.
Der Praxis-Durchschnittsverbrauch
des Aggregats
bei unseren Testfahren
lag bei knapp
über 12,8 Litern
je 100 Kilometer.
Kia gibt den Verbrauch
mit 11,4 Litern
auf 100km an.
Wer will, kann
auch richtig flott
unterwegs sein.
Die Höchstgeschwindigkeit
liegt bei 220
km/h. Da die Maschine
sich mit bleifreiem
Normalbenzin begnügt,
wird der recht
hohe Verbrauch
finanziell wieder
einigermaßen ausgeglichen.
Leider
erfüllt der Kia
nur die Euro-3/D
4 Abgasnorm.
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Sehr
dezente Geräuschkulisse
Besonders
auf längeren Fahrten
wirkt sich die
niedrige Geräuschkulisse
positiv aus. Der
Motor ist auch
bei 5000 Umdrehungen
sehr leise und
vibrationsarm.
Windgeräusche
sind erst bei
hohen Geschwindigkeiten
wahrnehmbar. Auch
von außen erinnert
der Motorensound
eher an eine Nähmaschine
als an ein 203-PS-Triebwerk.
Fahrwerk
einer Reiselimousine
Die elektronische
Fahrwerksdämpfung
(ECS) arbeitet
mit Sensoren,
die den Fahrzustand
ständig überwachen.
Das System reagiert
entsprechend und
verändert die
Härte der Stoßdämpfer
einzeln, um die
Karosserie stets
möglichst waagerecht
zu halten. Mit
seiner elektronischen
Dämpferverstellung
sorgt das Fahrwerk
für einen komfortableren
oder sportlichen
Kontakt zur Straße.
Wobei man eher
von weich bis
nicht ganz so
weich sprechen
muss. Nun ja,
so einiges fehlt
halt doch zur
Oberklasse, so
ist das Fahrwerk
zwar recht gut
gefedert, aber
grobe Unebenheiten
werden von Poltergeräuschen
der Hinterachse
untermalt. Oberstes
Ziel der Fahrwerksentwickler
war augenscheinlich,
den Opirus als
dezenten Oberklasse-Cruiser
auszulegen. Die
Fahrdynamik des
Opirus zollt der
Größe des Opirus
und ist nicht
gerade dem Attribut
"sportlich"
zuzuordnen.
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Entspanntes
Fahren durch exzellenten
Schutz
Auch unter Sicherheitsaspekten
weiß der Kia zu
überzeugen. Die
Sicherheitsausstattung
des Koreaners
lassen keine Wünsche
offen. ESP, ABS,
Aktiv-Kopfstützen,
Front-, Seiten-
und Kopfairbags
- alles Serie.
Wie ein unsichtbarer
Faden zieht sich
das Thema Sicherheit
durch den neuen
KIA Opirus: Acht
Airbags, ABS mit
Elektronischer
Bremskraftverteilung
und das elektronische
Stabilitätsprogramm
mit integrierter
Traktionskontrolle
sind nur einige
der zahlreichen
Sicherheitsausstattungen,
die jederzeit
garantieren, dass
Sie gut geschützt
unterwegs sind.
Nicht sichtbar
für den Betrachter,
aber immer da,
um Fahrer und
Insassen im Falle
eines Falles vor
Schlimmerem zu
bewahren. Der
Kia liss sich
von uns auch im
Kreisverkehr und
durch ruckartiges
Gaswegnehmen nicht
beirren. Das Heck
bewegt sich bei
solchen Manövern
praktisch gar
nicht. Vom serienmäßigen
ESP ist dann nicht
viel zu spüren,
was für die bereits
in der mechanischen
Auslegung eingebaute
Gutmütigkeit und
hohe Sicherheitsreserven
spricht.
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Lieferumfang
So gehören die
Fünfstufen-Automatik
mit Tippfunktion,
ABS, ESP, 17 Zoll
große Alu-Felgen,
die Anti-Schlupfregelung
TSC und ein hydraulisch
gesteuerter Bremsassi
sowie die elektronisch
verstellbare Fahrwerksdämpfung
ECS zum Lieferumfang.
Es ist alles das
an Bord, was das
Herz begehrt und
in eine Luxuslimousine
gehört: Elektrische
Ledersitze, Sitzheizung
vorn und hinten,
Xenonlicht, Tempomat,
Einpark-Kontrolle,
elektronische
Dämpfereinstellung,
Zweizonen Klimaautomatik
und Kühlbox. Zudem
ist der Premium-Kia
mit einem Radionavigationssystem
von Becker ausgestattet.
Eine Bildschirmnavigation
sucht man jedoch
vergebens. Das
ab Werk eingebaute
Navigationssystem
Becker Traffic
Pro verfügt über
TCM-Funktion und
CD-Laufwerk. Als
Sonderausstattung
ist auch das Navigationssystem
Becker Online
Pro mit integriertem
WAP-Browser, integriertem
Telefon mit Freisprecheinrichtung
sowie TCM-Funktion
und CD-Laufwerk
erhältlich. Gegen
Aufpreis sind
ansonsten allein
Metalliclack (400
Euro) und ein
elektrisches Schiebedach
(700 Euro) zu
bekommen.
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|
Fazit:
Der Kia Opirus
bietet für
einen relativ
geringen Preis
viel Ausstattung
und Luxus
Der Opirus
ist ein geräumiger
Fünfsitzer
mit Retro-Stilelementen,
einer Menge
Komfort, guter
Qualität,
einer umfangreichen
Sicherheitsausstattung
und einem
extrem guten
Preis-Leistungsverhältnis.
Erneut locken
die Koreaner
mit viel Auto
fürs Geld. |
Fahrtechnisch
liegt die Stärke
beim Getriebe:
In jedem Drehzahlbereich
laufen die Schaltvorgänge
ruckfrei und punktgenau
ab. Das Fahrwerk
könnte etwas mehr
Kontakt zur Straße
vermitteln. Wem
letztlich Image
von nachgeordneter
Bedeutung ist,
aber Komfort und
Luxus nicht missen
möchte, dem ist
der KIA druchaus
anzuraten. Allerdings
stehen hier relativ
hohe Unterhaltskosten
und ein nicht
abwägbarer Wiederverkaufswert
auf der Minusseite
gegenüber. Diesen
nachteil kann
der Kia aber mit
dem Gegengewicht
des unschlagbaren
Kaufpreise und
der 5 Jahre sorglos
Garantie wieder
wettmachen. Und
noch etwas hat
der KIA auf der
Habenseite. Noch
(!) ist das Fahrzeug
selten und erregt
viel Aufmerksamkeit
was gerade den
luxusverliebten
Individualisten
zugute kommen
sollte.
Technische
Daten Opirus
3.5
|
Motor |
|
Einbauposition
|
vorn, quer
|
Zylinder
|
6
|
Anordnung
|
V
|
Hubraum
(ccm)
|
3497
|
Bohrung
(mm)
|
93,0
|
Hub
(mm)
|
85,8
|
Verdichtungsverhältnis
|
10 : 1
|
Ventile
pro Zylinder
|
4
|
Leistung
nach EG-Norm
(kW / PS
bei U/min)
|
149 / 203 bei 5500
|
Drehmoment
(Nm bei
U/min)
|
298 bei 3500
|
Ventilsteuerung
|
Tassenstößel mit hydraulischem Ventilspielausgleich
|
Gemischaufbereitung
|
Multi-Point-Injection
|
Zündsystem
|
kontaktlos
|
Abgasreinigung
|
Pro Zylinderbank mit zwei Lambdasonden geregelter 3-Wege-Frontkatalysator,
3-Wege-Hauptkatalysator
|
Abgasnorm
|
EURO 3 und D4
|
Material
Motorblock
|
Guss
|
Material
Zylinderkopf
|
Aluminium
|
Kühlsystem
|
geschlossenes Flüssigkeitskühlsystem
|
Motoröl,
Füllmenge
(l)
|
4,3
|
Kühlsystem,
Inhalt (l)
|
10,2
|
Batterie
|
12 V / 64 Ah
|
Lichtmaschine
|
13,5 V / 120 A
|
Kraftübertragung
|
5-Stufen-Automatik (H-matik)
|
Antriebskonzept
|
Frontantrieb
|
Getriebe
|
5-Stufen-Automatik mit zusätzlicher manueller Schaltkulisse
|
Drehmomentwandler
|
hydraulisch mit Überbrückungskupplung
|
Maße
und Gewichte |
|
Länge;
Breite;
Höhe (mm)
|
4979; 1850; 1486
|
Radstand
(mm)
|
2800
|
Spurweite
vorn / hinten
(mm)
|
1570 / 1560
|
Reifengröße
|
225/60 R16 oder 225/55 R17
|
Felgen
|
6.5J x 16 ET 46 oder 8J x 17 ET 35
|
Wendekreisdurchmesser
(m)
|
12,5
|
Lenkradumdrehungen,
Anschlag
zu Anschlag
|
2,75
|
Lenkraddurchmesser
(mm)
|
380
|
Ladekantenhöhe
(mm)
|
720
|
Leergewicht,
ausstattungsabhängig
(kg)
|
1897 - 1954
|
zulässiges
Gesamtgewicht
(kg)
|
2390
|
Zuladung,
ausstattungsabhängig
(kg)
|
436 - 493
|
Achslast
vorn, max.
(kg)
|
1350
|
Achslast
hinten,
max. (kg)
|
1150
|