ConceptCars
Ein Traum
von Cabriolet:
Citroen Studie C5 Airscape
Die
Airscape-Studie nimmt bereits Details des neuen C5 vorweg
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- Elegant gestylte
Viersitzer in dunkelgrauer Effektlackierung
- Milder Hybridantrieb
sowie Start-Stopp-Automatik
- Kondensatoren als
kurzfristiger Energiespeicher
- Klappdach mit Stoffdach-Optik
- Neuinterpretation
des großen Cabriolets wird so vermutlich nie
gebaut werden
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Ein
französischer Traum von Cabriolet
Citroen lässt die Sonne in den künftigen C5
Auf der Internationalen Automobilausstellung in Frankfurt
am Main vom 13. bis 23. September präsentieren die
Franzosen die Studie C5 Airscape. Der neue C5, der dann
wohl in Genf Anfang 2008 Premiere feiert, wird deutlich
sportlicher als ein Vorgänger.
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Wundervoll gelungene Interpretation
Die Studie Airscape ist eine neue wundervoll gelungene Interpretation
eines großes Cabriolets. Der anmutig und elegant gestylte
Wagen ist ein Viersitzer, dessen Besonderheit das raffinierte
Klappdach mit einer völlig neu konzipierten Mechanik
ist. Das Faltdach besteht zum größten Teil aus
Glas und Karbon-Verbundmaterial, das jedoch durch eine metallisch
schimmernde Beschichtung außen an ein konventionelles
Stoffverdeck erinnert. Geschlossen wirkt das versenkbare
Dach wie eine Kuppel, offen hingegen verleiht die flache
Frontscheibe dem Airscape einen sportlichen Auftritt. Die
Oberfläche von Armaturen und Lenkrad soll mit hautfreundlicher
Haptik eine besonders sinnliche Mensch-Maschine-Schnittstelle
schaffen. Weiteres Highlight ist das UrbanHybrid System.

Mit einer offenen Hybrid-Studie
macht Citroen Appetit auf seine Zukunft
Die Franzosen ordnen ihre
Studie unter den Oberklasse-Cabrios ein. In dieser Kategorie
soll die Studie Kraft, Komfort und einen kleinen Durst verbinden.
Unterstützt von einem milden Hybridantrieb, fährt
der Wagen neben dem Elektromotormit einem 2,7-Liter-V6-HDi-Motor
mit Partikelfilter, der auch Biodiesel verträgt. Die
Maschine leistet 204 PS bei 4.000 Touren und entwickelt
ein Drehmoment von 440 Newtonmeter bei 1.900 Umdrehungen.
Eine Start-Stopp-Automatik
Eine Start-Stopp-Automatik stellt den Motor ab, sobald der
Fahrer auf unter 6km/h abbremst. Sobald der Fahrer den Fuß
von der Bremse nimmt, startet der Motor automatisch neu.
Das gesamte Bordnetz wird zudem mit Energie gespeist, die
im Schubbetrieb und beim Bremsen des Wagens zurückgewonnen
wird. Superkondensatoren speichern die Energie für
Klimaanlage und Servolenkung beim Bremsen. Für eine
kurzfristige Mehr-Power beim Drehmoment sorgt eine Boost-Funktion.
Von den Kondensatorspeicher bekommen die 440 Newtonmeter
Drehmonent des Verbrennungsmotors bei Bedarf zusätzlich
kurzzeitg Unterstützung. Die Kraft überträgt
die Studie über eine Sechsstufen-Automatik auf die
Straße, wobei die Franzosen eine neu entwickelte Antischlupfregelung
"Snow Motion" verbaut haben. Diese soll bei verminderter
Haftung die Traktion verbessern und in Kombination mit Winterreifen
einem Allradantrieb gleichkommen. Damit die Traktion der
Vorderräder optimal genutzt wird, hat Citroen eine
Traktionskontrolle mit dem Namen Snow Motion entwickelt.
Auf Schnee soll Snow Motion in Verbindung mit Winterreifen
eine ähnliche Traktion bieten wie ein Allradantrieb.
Wie
bei C4 und C6 ist der Doppelwinkel in die Motorhaube integriert
und läuft in zwei langen Chromstreifen aus
Interieur
Innen erwarten die Passagiere neben Ledersitzen jede
menge Chromapplikationen. Auf dem Lenkrad mit feststehender
Nabe sind die Bedienelemente für die wichtigsten Komfortfunktionen
und Fahrhilfen untergebracht. Auch die ergonomisch angeordneten
Instrumente sollen zum Komfort für den Fahrer beitragen.
Die Luftausströmer sind neben den Rundinstrumenten
im Oberteil des Kombiinstruments angeordnet. Sie sind geformt
wie der Lufteinlass eines Rennwagens.
Front und Heck der Studie sind bereits sehr nah an der kommenden
C5-Limousine
Die erhabene Optik der Karosserie betont die dunkelgraue
Effektlackierung. Die Farbe reflektiert das Licht mit zunehmender
Helligkeit intensiver. Vorn zeigen sich ein markanter Doppelwinkel
und ein großer Lufteinlass, hinten grüßen
Auspuff-Doppelenden.
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Die Scheinwerfer sind
leicht nach oben gezogen und reichen bis in die kräftig
modellierten Kotflügel hinein. Wie bei C4 und C6
ist der Doppelwinkel in die Motorhaube integriert und
läuft in zwei langen Chromstreifen aus. Die Räder,
bei der Studie 19 Zoll groß, dürften in der
Serie ein bis zwei Nummern kleiner ausfallen. |
Der Studie bleiben auch die beiden Powerdomes auf der Haube
sowie die langen, verchromten Türgriffe vorbehalten.
Studie im Oberklasseformat
bleibt Studie
So wird die Studie sicherlich nicht 1:1 in Serie gehen.
Aber im Modellprogramm der Franzosen wäre noch Platz
für ein Oberklasse-Cabrio. und wer weiss, falls die
Reaktion des Publikums in Frankurt auf der IAA genügend
positiv ausfällt wird es evtl. ja doch, zumindest so
ähnlich, gebaut werden.
Die
Scheinwerfer sind leicht nach oben gezogen und reichen bis
in die kräftig modellierten Kotflügel hinein
Weitere Informationen unter:
www.citroen.de
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