Vorstellung Erste
Vorschau
auf
den
neuen
Skoda
Superb Weltpremiere
im
März
2008
in
Genf
Neuer
Superb
greift
Skodas
Tradition
für
große
Autos
auf
Erstmalig
Adaptive
Front
Light
System
Viele
weitere
innovative
Detaillösungen
Der
neue
Skoda
Suberb
auf
letzten
Testfahrten
im
Death
Valley/USA
Premiere
auf
dem
Genfer
Salon
im
März
2008
Derzeit
noch
getarnt:
Die
neue
Generation
des
Topmodells
von
Skoda
wird
sich
erstmals
auf
dem
Genfer
Automobilsalon
im
März
2008
dem
Publikum
präsentieren.
Anzeige:
Die
viertürige
Mittelklasse-Limousine
ist
das
Topmodell
des
tschechischen
Herstellers
und
zielt
neben
Familien
vor
allem
auf
Flottenbetreiber
als
potenzielle
Kunden.
Der
Skoda
Superb
möchte
die
klassische
Auslegung
einer
großen
Limousine
ganz
neu
definieren.
Mit
seinem
Raumangebot
und
hohem
Reisekomfort
beansprucht
die
Limousine
selbstbewusst
einen
Spitzenplatz
in
der
oberen
Mittelklasse.
In
puncto
Komfortmaße
wird
auch
der
neue
Superb
diese
wie
schon
sein
Vorgänger
bequem
übertreffen.
"Außerdem
bietet
dieser
außergewöhnliche
Wagen
zahlreiche
technische
Neuerungen
und
interessante
Detaillösungen",
so
Dr.
Eckhard
Scholz,
Entwicklungsvorstand
von
Skoda.
Als
erstes
Automobil
des
VW-Konzerns
wird
der
neue
Superb
mit
dem
"Adaptive
Front
Light
System"
ausgestattet.
Die
neue
Technik
umfasst
neben
dynamischem
Kurven-
und
Abbiegelicht
eine
elektronische
Steuerung,
die
die
Geometrie
des
Lichtkegels
der
jeweiligen
Fahrsituation
anpasst.
Die
erste
Generation
des
Superb
feierte
bereits
im
Jahr
1934
ihre
Weltpremiere.
50
Jahre
nach
dem
Produktionsende
startete
Skoda
im
Jahr
2001
mit
der
Wiederbelebung
des
Modellnamens
einen
zweiten
Versuch.
Das
Auto
soll
zusammen
mit
dem
künftigen
Yeti
in
Kvasiny
gebaut
werden.
Angepeilt
sind
rund
40.000
Einheiten
pro
Jahr
zu
bauen.
Die
Preise
für
den
Neuen
sollen
auf
dem
Niveau
des
heutigen
Modells
liegen.