AutoNews
SsangYong
präsentiert
auf der IAA Designstudie WZ
Vorgeschmack auf eine Limousine
von SsangYang
- Europapremiere in
Frankfurt
- V6 mit 365 PS
- Deutschland-Import
von SsangYong durch Kroymann vorerst beendet
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SsangYong will künftig
auch in Europa Limousinen anbieten
Der koreanische Hersteller Ssangyong hat angekündigt,
die Produktionskapazität bis zum Jahr 2009 zu verdoppeln.
Künftig wolle das Unternehmen aber auch eigenständige
Limousinen bauen und diese weltweit anbieten. Einen Ausblick
darauf wird die Designstudie WZ geben. Bisher gab es vom
koreanischen Hersteller nur die Geländewagen Kyron,
Actyon, Rodius und Rexton.
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Im Format von Audi A6 und
5er BMW
Die Designstudie WZ wird auf der IAA Europa-Premiere feiern
und ist eien Vorgeschmack für die kommende Limousine
und damit des ersten Nicht-Geländewagens von Ssangyong
für den Weltmarkt sein. Der Wz ist der Versuchsträger
einer Luxuslimousine, die kleiner ist als die viertürige
Limousine Chairman. diese wird in Deutschland - vermutlich
aus Rücksicht auf den Partner Mercedes - nicht angeboten
werden.

Coupéartiges Profil
Der Wz hat ein coupéartiges Profil, eine hohe Gürtellinie
und große, solide Stoßfänger. Ein großes
Glasdach aus leichtem Polycarbonat soll für Licht im
Innenraum sorgen. Für Antrieb der futuristischen Studie
Wz sorgt ein V6-Benzinmotor mit 3,6 Liter Hubraum, der dank
Direkteinspritzung und doppelter Turboaufladung 365 PS leisten
soll. Das maximale Drehmoment beträgt 480 Newtonmeter.
Zur Kraftübertragung kommt eine 7-gang Getriebeautomatik
zum Tragen.
Die Studie Wz wartet mit einer
Menge Features auf. Zu erwähnen sei hier ein Spurhalteassistent,
eine elektronisch geregelte Luftfederung mit automatischer
Niveauregulierung, eine elektronische Handbremse, Allradantrieb,
Abstands-Tempomat sowie eine Reifendrucküberwachung.
Hinzu kommen eine Kamera, die dem Fahrer hilft, Gegenstände
- bspw. beim Einparken - außerhalb im toten Winkel
zu erkennen.
Dominierende Mittelkonsole
Der Innenraum des Wz soll sich fahrerorientiert zeigen.
Die Mittelkonsole erstreckt sich über die ganze Innenraumlänge
und beherbergt Bedienungselemente sowie einen Bildschirm
mit Touchscreen. Im Fond teilt die Mittelkonsole sogar die
beiden Rücksitze. Allerdings verfügt die Mittelkonsole
über keinen Übergang zum Armaturenträger.
SsangYong gibt vorerst in
Deutschland auf
Ob und wie eine ssangYong-Limousine in Deutschland vermerktet
werden soll, ist derzeit noch völlig offen. Die deutschen
Importaktivitäten unter dem Namen SsangYong Motor Deutschland
GmbH werden von der Kroymans Corporation in Hilversum/Niederlande,
unter Berücksichtigung und Einhaltung der dafür
vorgesehenen Fristen, zurückgenommen. Seit 2001 ist das
Unternehmen als Importeur und Vertreiber verschiedener Automobilmarken
aktiv. In den Niederlanden und Belgien sollen die Importaktivitäten
für SsangYong fortgesetzt werden. Die Entscheidung zur
vorläufigen Beendigung der Importaktivitäten wurde
im Einvernehmen zwischen den Niederländern und dem Hersteller
SsangYong getroffen. Die besondere Nachfrageschwäche
in Deutschland, und hierfür fehlende Produkte der Koreaner
, haben bei dieser Entscheidung eine maßgebliche Rolle
gespielt.
Weitere Informationen unter:
www.ssangyong.de
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