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Small in Japan
Toyota zeigt in Frankfurt die Konzeptstudie iQ
Platz für 3+1 Personen auf weniger als drei Metern Länge

  • Mit Head-up-Display und Premium-Ambiente
  • 3+1 Sitzer
  • Autozwerg-Studie ist optisch ein eigenständiger Entwurf
  • Ultrakompaktes Konzeptfahrzeug ist bereits seriennah
   



Smarte Studie


Toyota zeigt in Frankfurt die Konzeptstudie iQ. Das Fahrzeug bietet auf weniger als drei Metern Länge erstaunlich viel Platz. Kleine Stadtautos waren der Trend der diesjährigen IAA. Volkswagen zeigte seinen VW Up und der Daihatsu den HSC. Das Thema Micro-Auto scheint Toyota zu bewegen. Die Asiaten hatten bereits auf der IAA 2005 einen Kleinstwagen-Entwurf unter dem Namen Endo vorgestellt und diesen im Frühjahr 2007 auf der Automesse in Leipzig im Rahmen einer Sonderausstellung erneut gezeigt.

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3+1-Sitzer

Mit 2,98 Metern ist der IQ 43 Zentimeter kürzer als der Toyota Aygo und 770 Millimeter kürzer als der Yaris. Trotz Kleinstbau, bietet der künftige Smart-Konkurrent Platz für bis zu "knapp" vier Insassen. Letztlich handelt es sich um einen 3+1-Sitzer. Vorne gibt es zwei vollwertige Einzelsitze und hinten einen Rücksitz, der sich im Verhältnis 60 zu 40 geteilt umlegen lässt. Laut Toyota verhindert das Panoramadach, dass sich die Insassen beengt fühlen wie in anderen Kleinwagen-Innenräumen. Was Toyota auf seinem IAA-Stand zeigte, wirkte schon ausgereift und hinterliess damit einen seriennahen Eindruck. Die Silhouette des Dreitürers erinnert stark an den Smart Fortwo. Kein Wunder, hat der IQ doch ähnliche Abmessungen wie der Stuttgarter Stadtfloh und ebenfalls einen relativ langen Radstand bei extrem kurzen Überhängen hat.

Super-Mini mit Premium-Qualitäten

Im Innenraum nehmen zudem die Türverkleidungen die Linie der Mittelkonsole auf. Toyota hat sich einiges einfallen lassen, um im kleinen Innenraum möglichst viel Platz zu bieten. So soll die Heizungs- und Lüftungseinheit extrem kompakt bauen. Vor dem Beifahrersitz sorgt eine Aussparung in der Armaturentafel für zusätzliche Bewegungsfreiheit.Oberhalb der Lenksäule findet der Fahrer eine dreidimensionale 3-in-1-Anzeige für Geschwindigkeit, Motordrehzahl und Kraftstoffverbrauch, während die Bedienelemente für das Audiosystem und die Navigationsfunktionen in das Lenkrad integriert sind.

 

Mit Head-up-Display

Auch die Anzeigen und Bedienelemente wurden sehr Platz sparend zusammengefasst. So befindet sich oberhalb der Lenksäule eine dreidimensionale 3-in1-Anzeige. Sie gibt Auskunft über Geschwindigkeit, Motordrehzahl und Kraftstoffvorrat. Die Audio- und Navibedienelemente wurden in das Lenkrad integriert. Die Navigationsinfos werden per HeadUp-Display im Blickfeld des Fahrers angezeigt. Obwohl es sich um ein Super-Mini handelt, soll der Innenraum des IQ Premium-Qualität bieten. Außerdem verspricht Toyota einen umfassenden Insassenschutz. Dieser soll auch Ausgangspunkt des gesamten Produktionskonzepts gewesen sein.


Schon bald in Serie?

In wohl weniger als zwei Jahren möchte Toyota ein auf dem IQ basierendes Micro-Auto zur Serienreife bringen. Spanned dürfet das Thema Motorisierung werden. Hierzu liessen die Japaner noch nichts Konkretes verlautbaren.

Weitere Informationen unter: www.toyota.de


 



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