Anzeige:



AutoNews
Facelift Mercedes A-Klasse
Optisch verfeinert und mit neuer Spar-Technik

 
  • A-Klasse wird sparsamer aber auch teurer
  • Bessere Aerodynamik, geringerer Rollwiderstand
  • Einparken mit Ultraschall
  • Blinkende Bremslichter bei Vollbremsung
 


Die neue Mercedes A-Klasse steht ab dem 21. Juni bei den Händlern

Nicht nur optisch verfeinert

Die A-Klasse geht optisch verfeinert und mit neuer Spar-Technik an den Start. Mercedes schärft nach der B-Klasse somit auch ihre Einstiegsmodell A-Klasse. Ab dem 21. Juni steht der kleine Schwabe bereits bei den Händlern.


________________________________________________________
Anzeige:


________________________________________________________

Die neue A-Klasse wird auf der Auto Mobil International (AMI, 5. bis 13. April 2008) in Leipzig vorgestellt werden. Auch an erfolgreichen Produkten muss gearbeitet werden, damit sie weiterhin erfolgreich bleiben. Getreu dieser Devise überarbeitet Mercedes seine erfolgreiche A-Klasse. Von der ersten und der seit September 2004 verkauften zweiten Generation des kleinen Mercedes wurden bisher insgesamt mehr als zwei Millionen Einheiten verkauft. Um auch für weiterhin muntere Absatzzahlen zu sorgen, soll nun eine optische Verfeinerung für einen zusätzlichen Kaufanreiz sorgen.



Optische Frischzellenkur

Ähnlich wie bei der ebenfalls überarbeiteten B-Klasse gibt es an der Front überarbeitete Scheinwerfer und Stoßfänger. Den kleinsten Mercedes ziert in Zukunft eine etwas stärker gepfeilte Frontschürze mit einem deutlich breiteren Lufteinlass. Ferner wurde der untere Lufteinlass vergrößert. Auch die Kühlermaske zeigt sich in neuem Design. Durch die Designelemente der Frontpartie differenzieren sich die Ausstattungslinien der A-Klasse deutlicher als bisher. So erhält die Linie Avantgarde einen speziell gestalteten Stoßfänger, dessen Design die Pfeilung der Frontpartie stärker unterstreichen soll. Das Heck des Schwaben wird durch einen modifizierten Stoßfänger und überarbeitete Rückleuchten dominiert, die bis in die Seitenflanken hineinragen. Bei allen Ausstattungslinien sind die Gehäuse der Außenspiegel und die Türgriffe jetzt in Wagenfarbe lackiert. Am Heck fallen der geänderte Stoßfänger und die neu eingefärbten Rückleuchten ins Auge, die bis in die Seitenflanken ragen. Im Innenraum sollen neue Bezugsstoffe für die Sitze und die Türverkleidungen einen hochwertigeren Eindruck vermitteln. In den Linien Elegance und Avantgarde präsentiert sich das Interieur noch exklusiver - die Sitze sind mit einer Ledernachbildung bezogen.

Sparsamere Motoren

Die Dieselversionen (A 160 CDI mit 82 PS, A 180 CDI mit 109 PS und A 200 CDI mit 140 PS) sollen künftig rund 0,5 Liter weniger Kraftstoff pro 100 Kilometer verbrauchen als bislang.Für den dreitürigen A 160 CDI mit Schaltgetriebe liefern die Schwaben ab Herbst ein serienmäßiges BlueEfficincy-Paket, das Motorwirkungsgrad, Aerodynamik, Rollwiderstand, Energiemanagement und Gewicht verbessert. In der Summe soll der Spar-Diesel nur 4,5 l auf 100 km benötigen und lediglich 119 g CO2/km ausstoßen. Neben einer aerodynamisch optimierten Kühlermaske, und einer tiefer gelegten Karosserie hat der A 160 CDI ein Energiemanagement an Bord, das die Schubphasen des Motors zur Gewinnung von elektrischer Energie nutzt.

Eco-Start-Stopp-Funktion

Die volumenstärksten Benzinmodelle A 150 (95 PS) und A 170 (115 PS) erhalten beide den Namenszusatz BlueEfficiency. Sie sind auf Wunsch ab Herbst mit einer neuen Start-Stopp-Funktion erhältlich, die einen Verbrauchsvorteil von 0,4 l/100 km verspricht. Tritt der Fahrer bei niedrigem Tempo im Leerlauf aufs Bremspedal, wird der Motor abgeschaltet. Sobald die Kupplung getreten oder die Bremse gelöst wird, springt der Motor binnen Sekundenbruchteilen wieder an. Dies soll nahezu geräuschlos vonstatten gehen.

Blinkende Bremslichter bei Vollbremsung

Wie gewohnt hat auch das Thema Sicherheit bei Mercedes einen hohen Stellenwert. Neuerdings blinken die Bremslichter bei einer Notbremsung aus mehr als 50 km/h in schnellem Rhythmus. Bei einer Geschwindigkeit von mehr als 70 km/h schaltet sich zusätzlich die Warnblinkanlage ein. Neu ist auch eine crashaktive Notfallbeleuchtung.

Parkhilfe

Gegen Aufpreis ist für alle Modelle ein neuer Parkassistent erhältlich, der mit seitlichen Ultraschallsensoren eine passende Lücke sucht. Legt der Fahrer den Rückwärtsgang ein, bestätigt die Anzeige und gibt Gas, manövriert der Parkassistent die A-Klasse automatisch in die Parklücke. Der Fahrer bedient lediglich Gas- und Bremspedal. Besonders stolz ist Mercedes auf die Genauigkeit des Systems, dass automatisch einparkt, wenn die Lücke 1,30 Meter länger ist als die A-Klasse. Weltweit sei kein System in einem Auto genauer.

Um das Autofahren noch entspannter zu gestalten, sind im neuen Modell auch neue Audiogeräte sowie eine Medien-Schnittstelle lieferbar. Eine weitere Erleichterung stellt die Berganfahrhilfe dar, die in das ESP integriert wurde. Die Preise für den kleinen Mercedes liegen zwischen ca. 19.000,- Euro (A 150) und knapp 27.000,- Euro (A 200 CDI).

 

Weitere Informationen unter: www.mercedes.de


 

Facelift Mercedes B-Klasse. Mercedes-Benz hat nach drei Jahren die B-Klasse überarbeitet...

 

Facelift für die Mercedes M-Klasse - Ab Herbst 2008 zeigt sich die neue Generation des SUV noch sportlicher und kraftvoller...

 


Neuer Mercedes SL 63 AMG und SL 65 AMG: Mehr Fahrdynamik und Agilität im neuen Design...

 


Fahrbericht: Eine Klasse für sich: Mercedes-Benz bringt mit der B-Klasse einen Compact Sports Tourer an den Markt...

 



Mercedes Benz: Wer A sagt und schon lange C sagt muss irgendwann auch B sagen. Die neue B-Klasse geht im Sommer 2005 an den Start...


________________________