AutoNews
Erste Bilder des Opel Insignia Schrägheck
Opel Insignia feiert
doppelte Premiere bei der London Motorshow
- Hatchback mit cw-Wert
von nur 0,27
- Motortechnik zwischen
110 und 160 PS
- Wahlmöglichkeit
von anfang an: Beide Varianten ab Herbst 2008 bei
den Händlern
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Opels
neues Flaggschiff Insignia in der Fließheck-Variante
(engl. "Hatchback")
Marktstart: Für beide
Karosserievarianten noch in 2008
Die London Motorshow (23. Juli bis 3. August 2008) steht
ganz im Zeichen einer doppelten Weltpremiere: Dort zeigt
sich der neue Opel Insignia das erste Mal der Öffentlichkeit
- und zwar als vier- und als fünftürige Limousine.
Im Herbst 2008 - vorausichtlich im November - stößt
der Vectra-Nachfolger Insignia dann in neue Dimensionen
vor.
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Den Insignia den die Opelianer
demnächst zu den Händlern schicken, soll weit
mehr sein als nur ein Vectra-Nachfolger. Der Längenzuwachs
um volle 22 Zentimeter auf insgesamt 4,83 Meter macht deutlich,
dass die Rüsselsheimer bald wieder ein richtiges Flaggschiff
vermnarkten werden. Die fünftürige Limousine hat
eine große Heckklappe - was vor allem in Ländern
wie Großbritannien oder Frankreich wichtig ist. Von
Beginn an gibt es, wie auch beim Stufenheck-Bruder, sieben
Motoren.

Opel
Insignia: Verdammt nah am Oberklasse-Format mit Hightech-Fahrwerk
und Allradantrieb
Das neue Topmodell setzt
auf eine ausdrucksstarke Designsprache
Beide Karosserieversionen
sind gekennzeichnet durch eine fließende, kraftvolle
Silhouette mit einem coupéartig abfallenden Dach.
Sowohl der viertürige Stufen- wie der fünftürige
Schrägheck-Insignia sind 4.830 Millimeter lang und
haben einen Radstand von 2.737 Millimetern. Die Ähnlichkeit
beider Modell ist frappierend. Man muss lange suchen um
die zusätzliche Kante am oberen Dachabschluss zu finden.
Am Heckscheibenwischer läßt sich der Unterschied
am Ehesten ausmachen. Benzinverbrauch,
CO2-Emissionen und die Fahrdynamik sollen von der in 650
Windkanalstunden optimierten Aerodynamik profitieren.
Der gleichzeitige Start
von Fließ- und Stufenheck ist besonders wichtig für
Großbritannien
Der gleichzeitige Start von Fließ- und Stufenheck
ist besonders wichtig für Märkte wie Großbritannien
und Frankreich, in denen die fünftürige Variante
traditionell eine dominierende Rolle in der Mittelklasse
spielt. Andererseits bevorzugen beispielsweise deutsche
und spanische Kunden das klassische Stufenheck. Die Preise
des neuen Insignia für Deutschland, Österreich
und die Schweiz werden am 22. Juli in London bekannt gegeben,
erste Autos kommen bis zum Jahresende zu den deutschen Händlern.
Opel erwartet, dass sich beide Karosserievarianten europaweit
etwa gleich gut verkaufen.

Große Motoren-Bandbreite
vom Start weg
Vom Start weg wird es den Insignia mit einer großen
Motoren-Bandbreite geben. Sieben Triebwerke sind verfügbar,
alle erfüllen die Euro-5-Abgasnorm und sind grundsätzlich
mit Sechsganggetrieben gekoppelt. Die Palette der vier Benzinaggregate
reicht vom Vierzylinder mit 115 PS bis zum Sechszylinder
mit 260 PS. Aufwändig weiterentwickelt für den
Insignia wurden die drei Diesel-Direkteinspritzer. Sie haben
jetzt zwei Liter Hubraum und decken ein Leistungsspektrum
von 110 bis 160 PS ab.

Eine optimale Anpassung an
die jeweilige Fahrsituation zeichnen das innovative Fahrwerkssystem
FlexRide sowie den modernen Allradantrieb Adaptive 4x4 aus.
Seine blitzschnelle Verteilung des Antriebsmoments sorgt
für beste Traktion und Fahrstabilität sowie ein
besonders dynamisches Fahrverhalten.
Preise ab 22. Juli 2008
Obwohl die Rüsselsheimer mit dem Insignia im Vergleich
zum Vectra ein deutlich erwachseneres Auto offerieren, sollen
die Preise nur sehr moderat steigen. Die genauen Insignia-Preise
möchte Opel dann am Vortag der Messeeröffnung,
dem 22. Juli, bekannt gegeben. Markteinführung dann
im Herbst 2008 und der Kombi wird erst 2009 folgen.
Weitere Informationen unter:
www.opel.de
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