AutoNews
Zweitüriges Coupé Kia
Forte Koup
Markteinführung
vorerst nur in den USA
- Designfokus auf
sportlich-eleganten Auftritt
- Präzises
Handling, hoher Fahrkomfort
- Fronttriebler
fFür bis zu fünf Insassen
- Zwei leistungsfähige
Vierzylinder-Benziner mit 156 PS und 173 PS
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Coupé basiert auf dem neuen Cerato (in Amerika
"Forte" genannt) und feiert in New York Weltpremiere
Selbstbewusster Sportler
Kia Motors präsentiert auf der New York International
Auto Show NYIAS vom 10. bis 19. April 2009 das erste
zweitürige Coupé der Marke.
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Auf der Plattform des
neuen Kia Cerato
Der Forte Koup unterstreicht
mit seinem kraftvollen, sportlich-eleganten Auftritt
den Design-Fokus von Kia Motors, den auch das gerade
gestartete Crossover-Modell Kia Soul deutlich macht.
Der Zweitürer basiert auf dem neuen Kia Cerato
(in den USA und anderen Ländern als "Kia Forte"
bekannt) und kommt im Modelljahr 2010 zu den amerikanischen
Händlern. Pläne für eine Markteinführung
in Deutschland gibt es zurzeit nicht.

Der Forte Koup ist an
die Studie Koup angelehnt, die Kia im vergangenen Jahr
auf der New York Auto Show erstmals präsentierte.
Die ausgewogenen Proportionen und eleganten Linien des
Forte Koup, die ein emotionales Fahrerlebnis versprechen,
sind dem kraftvollen Design der Studie sehr ähnlich.
Wie schon das Konzeptfahrzeug zeichnet sich auch das
Serienmodell durch einen sportlich-selbstbewussten Auftritt
aus mit Scheinwerfern, die sich bis in die Seite
ziehen, markanten Lufteinlässen und einem flachen,
keilförmigen Profil. Der Forte Koup wirkt muskulös
und kultiviert zugleich. Klasse zeigt er auch in der
Heckansicht mit schlanken, eingefassten Rücklichteinheiten,
Doppelendrohr und Diffusor.
Je nach Ausführung
wird das Kia-Coupé mit 16- oder 17-Zoll-Leichtmetallfelgen
angeboten. Die seitlichen Blinkleuchten sind in die
beheizbaren Außenspiegel integriert.
Für bis zu fünf
Insassen
Mit 2,65 Meter Radstand, 4,48 Meter Länge, 1,77
Meter Breite und 1,40 Meter Höhe ist der Forte
Koup etwas kürzer und flacher als der viertürige
Kia Forte bzw. Cerato, bietet aber ebenfalls bequeme
Sitzplätze für bis zu fünf Insassen.
Das tiefergelegte Fahrwerk verbessert die Aerodynamik
und kommt einer sportlichen Fahrweise zugute.

Die von Kia entwickelte
Karosserie ist äußerst verwindungssteif.
Sie bildet die Basis für das präzise Handling
und den hohen Fahrkomfort des Forte Koup. Die Radaufhängung
ist so ausgelegt, dass der Fahrer besonders auf kurvigen
Straßen eine optimale Rückmeldung erhält.
Zudem wurden durch verschiedene Maßnahmen Geräusche
und Vibrationen reduziert.
Der Fronttriebler mit
selbsttragender Karosserie baut auf der gleichen Plattform
auf wie der viertürige Kia Forte (Cerato). Die
Einzelradaufhängung des Forte Koup beinhaltet an
der Vorderachse McPherson-Federbeine und einen Stabilisator,
an der Hinterachse kommt eine Drehstabfederung mit Federbeinen
und Schraubenfedern zum Einsatz. Diese Kombination gewährleistet
eine optimale Balance von Handling und Komfort. Für
ein leichtes und präzises Lenken sorgt die geschwindigkeitsabhängige,
servounterstützte Zahnstangenlenkung. Der Forte
Koup ist auch mit einem Sport-Fahrwerk erhältlich,
das straffer abgestimmt ist und Wankbewegungen minimiert.
Zwei Vierzylinder-Benziner
Zwei Vierzylinder-Benziner
stehen für den neuen Kia zur Verfügung. Der
2-Liter-Motor arbeitet dank variabler Ventilsteuerung
(CVVT) und elektronischer Multi-Port-Einspritzung besonders
effizient und mobilisiert 115 kW (156 PS) Leistung bei
einem Drehmoment von 195 Nm. Der 2,4-Liter-Motor ist
ebenfalls mit variabler Ventilsteuerung ausgerüstet
und verfügt über eine Leistung von 127 kW
(173 PS) und einem Drehmoment von 264 Nm. Passend zum
dynamischen Design und Fahrgefühl sorgt der Doppelauspuff
des Forte Koup für einen kraftvollen Motorsound.
Wie bei der viertürigen
Version des neuen Kia Forte bzw. Cerato stehen auch
beim Forte Koup für jede Motorisierung zwei Getriebevarianten
zur Wahl. Der 2-Liter-Motor ist standardmäßig
mit einem Fünfgang-Schaltgetriebe kombiniert, optional
wird zudem eine elektronisch gesteuerte Vierstufen-Automatik
angeboten. Für den 2,4-Liter-Motor ist neben dem
serienmäßigen Sechsgang-Schaltgetriebe eine
fünfstufige Automatik mit Sportmatic® verfügbar.
Großzügiges,
komfortables Interieur
Der sportliche Kia-Zweitürers
besticht durch ein großzügiges Raumangebot.
Sowohl Fahrer und Beifahrer als auch die Fond-Passagiere
haben im Kia Forte Koup viel Platz (Beinfreiheit vorn
1107 mm, hinten 861 mm, Kopffreiheit vorn 983 mm, hinten
897 mm). Der 357 Liter fassende Kofferraum ist groß
genug, um auch bei vier oder fünf Insassen zum
Beispiel das Gepäck für einem Wochenendausflug
verstauen zu können.
Das Interieur des Forte
Koup soll großzügig und komfortabel zugleich
sein. Das beginnt bei den sehr bequemen Sportsitzen,
die an Sitzfläche und Rückenlehne mit kräftigen
Seitenpolstern ausgerüstet sind und so optimalen
Halt bieten. Zur Wahl stehen zudem spezielle Sport-Sitzbezüge
mit markanten roten Nähten. Zu den weiteren Annehmlichkeiten
zählen je nach Ausführung und Sonderausstattung
Klimaanlage, elektrisches Glasschiebedach, höhen-
und tiefenverstellbares Lenkrad, höhenverstellbarer
Fahrersitz, elektrische Fensterheber, Zentralverriegelung
mit Fernbedienung, Geschwindigkeitsregelanlage mit ins
Lenkrad integrierten Bedienelementen, Sportpedale, Oberflächen
in Metalloptik, Supervisions-Instrumente, Bordcomputer
und Lederausstattung.
Standardmäßig
verfügt der Kia Forte Koup auf dem amerikanischen
Markt über ein Audiosystem mit Satellitenradio,
CD-Player, sechs Lautsprechern sowie USB- und AUX-Eingängen
in der Zentralkonsole, über die sich iPods und
MP3-Player anschließen und steuern lassen. Die
Bedienelemente für das Audiosystem sind ins Lenkrad
integriert. über Bluetooth kann mit entsprechend
ausgerüsteten Mobiltelefonen eine Freisprechverbindung
hergestellt werden.

Sicherheit großgeschrieben
So umfassend wie das Komfortangebot
ist auch die Sicherheitsausstattung des Forte Koup.
Sie beinhaltet unter anderem Front- und Seitenairbags
vorn sowie Kopfairbags vorn und hinten, ABS-Bremssystem
mit Scheibenbremsen vorn und hinten, elektronische Stabilitätskontrolle
(ESC) und ein Reifendruckkontrollsystem.