ReifenTipps Beim Winter-Reifenwechsel
Stoßdämpfer und Federn überprüfen
Defekten Stoßdämpfer stellen
große Gefahr dar
Bis
zu 20 Prozent längerer Bremsweg
Aquaplaning setzt schon bei viel
niedrigeren Geschwindigkeiten ein
Rund
15 Prozent aller Autos weisen defekte
Stoßdämpfer auf
Winter-Reifenwechsel
bietet sich ein Check an
Rund
15 Prozent aller Autos weisen defekte Stoßdämpfer
auf
Tests des
TÜV belegen Gefahr druch defekte Stoßdämpfer
Wer mit defekten
Stoßdämpfern fährt, schwebt
in großer Gefahr. So kann sich der
Bremsweg um 20 Prozent verlängern.
Ein bis zu sechs Meter größerer
Bremsweg aufgrund schwacher Stoßdämpfer
ist bereits bei Tempo 80 km/h möglich.
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Dies haben
Tests des TÜV ergeben. Auch das gefürchtete
Aquaplaning setzt schon bei viel niedrigeren
Geschwindigkeiten ein, als der Autofahrer
glaubt, warnt der weltgrößte
Stoßdämpfer-Hersteller KYB.
Rund 15
Prozent aller Autos haben defekte Stoßdämpfer
Über 50 Prozent der Unfälle von
Pkws, die mehr als zehn Jahre oder 150000
Kilometer gefahren wurden, sind durch schlaffe
Dämpfer mitverursacht, ergab eine Studie
des Instituts für Verkehr und Umwelt.
Deshalb ist
ihre regelmäßige Überprüfung
in der Werkstatt wichtig. Beim Winter-Reifenwechsel
bietet sich ein gleichzeitiger Check der
Stoßdämpfer und Federn an, denn
die Räder sind dann sowieso abmontiert.
Wenn die Dämpfer nicht mehr genügend
Leistung haben, sollte man sie wirklich
ersetzen. "Am besten höherwertige
Gasdruck-Stoßdämpfer einbauen,
die neues Fahrverhalten, größere
Sicherheit und höheren Komfort bieten",
empfiehlt Experte Hans-Jürgen Link
von KYB.