AutoTest Fahrbericht
Honda Insight 2010 Günstiger Hybrid mit hoher Alltagstauglichkeit
408
Liter Kofferraumvolumen
Sparsame
Fahrweise wird optisch belohnt
Testverbrauch
knapp über 5 Liter
Gesamtpaket
stimmig. Hybrid war noch nie so
günstig
Verkauf
seit April 2010 zu Preisen ab 19.950
Euro
Der
neue Honda Insight 2010 im Test
Die nächste Evolutionsstufe der Honda-Hybridtechnik
Der Trend in Zeiten steigenden Umweltbewusstseins
und hoher Spritpreise ist unverkennbar:
Weltweit nimmt die Zahl von Autokäufern,
deren Interesse sich hin zu Fahrzeugen mit
alternativen Antrieben orientiert, deutlich
zu.
Anzeige:
Die Hybrid-Technik
hat den japanischen Herstellern zu einem
deutlich positiveren Umweltimage verholfen.
Mit dem Insight möchte Honda als einer
der Pioniere des Hybridantriebes das Antriebskonzept
noch populärer machen. Honda bietet
in Europa neben dem Insight Hybrid und dem
Civic Hybrid seit kurzem auch den CR-Z und
und das Kompaktmodell Jazz als Hybrid-Version
an. Mit dem zweiten Platz in der Kategorie
Großserienfahrzeuge konnte sich der
neue Honda Insight bei der Verleihung des
Umweltpreises ÖkoGlobe Ende 2009 erneut
gegen zahlreiche Modelle von Wettbewerbern
behaupten. Wir hatten nun Gelegenheit den
neuen Japaner einem ausführlichen Fahrbericht
zu unterziehen.
Familienfreundliche
Fließhecklimousine mit fünf Türen
Volkshybrid
Bei einem Einstiegspreis von unter 20.000
Euro soll das Modell ein Hybrid für
breite Bevölkerungsschichten werden.
Honda möchte pro Jahr 200.000 Käufer
für den Isight gewinnen, 5000 davon
in Deutschland. 2010 soll ein Hybrid-Coupé
folgen, und später auch der Kleinwagen
Jazz elektrisch unterstützt fahren.
Mit
seiner schräg abfallenden, etwas massig
wirkenden Heckpartie ist der Wagen nicht
gerade ein optisches Highlight
In Europa gilt der Toyota Prius immer noch
als Benchmark, wenn es um kompakte Hybridfahrzeuge
geht. Honda unterbietet den Preis dieses
direkten Wettbewerbers in der Basisversion
um über 20 Prozent. Das sind rund 6000
Euro weniger als der japanische Konkurrent
Toyota für den Prius verlangt. Das
Design ist dem des Toyota sehr ähnlich.
Das Konzept unterscheidet sich allerdings
in wichtigen Punkten vom Prius.
Die Tropfenform
verfügt über eine extrem gute
Aerodynamik
Die Kehrseite für den günstigen
Einstiegspreis ist, dass der Insight kein
Vollhybrid ist. Er kann beispielsweise selbst
kurze Strecken nicht vollelektrisch fahren.
Erstes Ziel der Hybrid-Technik - einer Kombination
aus Verbrennungs- und Elektromotor - ist
ein möglichst niedriger Verbrauch.
Wie das geschieht, mit einem aufwendigen
System wie dem im Prius oder einem abgespeckten,
sogenannten "milden Hybrid" kann
dem Kunden erstmal egal sein, solange die
Technik zuverlässig funktioniert und
zu einem niedrigen Verbrauch führt.
Honda verfolgt mit dem Insight ein anderes
ganzheitliches Konzept um ein ähnliches
gutes Ergebnis wie bei einem Vollhybrid
erreichen zu können. Der konsequente
Leichtbau hat das Gesamtgewicht unter eine
Tonne drücken können. Dies trotz
zusätzlicher Antriebsquelle nebst Batterien.
Die nach dem neuen Europäischen Fahrzyklus
(NEFZ) versprochenen 4,4 Liter sind auch
im Fall des Insight ein eher theoretischer
Wert. Um es vorwegzunehmen wir konnten diesen
Wert während unserer Testfahrten partiell
sogar deutlich unterbieten. Bei praxistauglicher
Nutzung lagen wir aber stets deutlich oberhalb
dieses Verbrauchs.
Wir kamen
unter Alltagsbedingungen auf 5,5 Liter und
auf der Autobahn auf 6,5 Liter. Sein (Spar-)
Potenzial kann der Honda eher in der Stadt
ausspielen, wo auch die Start-Stopp-Automatik
häufiger zum Tragen kommt.
Design
Der neue Honda
präsentiert sich als familienfreundliche
Fließhecklimousine mit fünf Türen
und Sitzen. Mit seiner schräg abfallenden,
etwas massig wirkenden Heckpartie ist der
Wagen zwar nicht gerade ein optisches Highlight.
Aber dafür verfügt die Tropfenform
über eine extrem gute Aerodynamik.
Der Luftwiderstandsbeiwert (cw) beträgt
nur 0,28.
Und das Design ist der Sicherheit nicht
abträglich. Mit einer 5-Sterne-Wertung
beim Euro NCAP-Test und 84% aller möglichen
Punkte ist der Honda Insight ein extrem
sicherste Hybridfahrzeug auf unseren Straßen.
Der Kofferraum
verfügt über ein Volumen von 408
Litern ( 1.017 Liter umgeklappt) über
ein beachtliches Fassungsvermögen
Interieur
Unter der 4,40
Meter langen Kompaktwagen-Hülle befindet
sich viel Technik aus dem eng verwandten
Kleinwagen Honda Jazz , mit dem er sich
weite Bereiche von Plattform und Chassis
teilt. Das bringt die Entwicklungs-und Stückzahlkosten
auf ein erträgliches Niveau. Entgegen
unseren Erwartungen leidet Raum-Ökonomie
nicht unter der windschlüpfrig geformten
Karosserie. Die viertürige Heckklappen-Limousine
verfügt über bequeme Sitze und
viele Ablagemöglichkeiten. Selbst Großgewachsene
finden finden in der ersten Reihe kommode
Platzverhältnisse und sitzen bequem.
Die Ergonomie für den Fahrer stimmt,
und das ungewöhnlich anmutende Armaturenbrett
lässt sich nach kurzer Eingewöhnung
leicht bedienen. An den teilweise billig
wirkenden Innenraummaterialien ändert
dies allerdings nichts. Zwar klappert oder
knarzt nichts, aber bei der Haptik und Optik
der Materialanmutungen scheinen zur Reduzierung
der Herstellkosten dem Rotstift zum Opfer
gefallen zu sein. Seinen niedrigen Preis
sieht und fühlt man im Interieur. Die
hier verwendeten Materialien lassen ahnen,
wo Kosten eingespart wurden. Die
Heckklappe endet wie bei Ur-Insight der
ersten generation mit einer hoch angesetzten
Abrisskante. Der Nachteil der Sichtbehinderung
der durch eine Strebe geteilten Heckscheibe
hält sich in Grenzen.
Viel futuristisch
gestalteter Kunststoff
Trotz der
Batterie im Heck mangelt es jedoch nicht
an Kofferraumvolumen, denn die Heckklappe
endet mit einer hoch angesetzten Abrisskante
- ganz wie bei Ur-Insight. Nachteil der
Konstruktion ist die durch eine Strebe geteilte
Heckscheibe, die die Sicht nach hinten etwas
einschränkt. Im Rückspiegel verschwindet
da gerne schon ein Mal die halbe Fahrzeugfront
des Hintermanns.
Das Cockpit
Die leicht
tropfenförmig nach hinten zulaufende
Karosserie geht zwar zu Lasten der Kopffreiheit
auf den hinteren Sitzen, zumal sich das
Blechkleid auch noch zum Dach hin spürbar
nach innen wölbt. Im Fond sitzen Passagiere
bis zu einer Körpergröße
von 180 Zentimetern noch angemessen bequem.
Allerdings mit eingeschränkter Bein-,
und Kopffreiheit. Der Kofferraum verfügt
mit einem Volumen von 408 Litern über
ein beachtliches Fassungsvermögen.
Nach Vorklappen der asymmetrisch geteilten
Rückbanklehne wächst der Stauraum
sogar bis auf maximal 1.017 Liter. Die Familientauglichkeit
zeigt sich auch über die Isofix-Halterung
im Fond.
Antrieb
Beim Insight
sorgt für den Antrieb ein sogenannter
Mildhybrid bei dem ein kleiner Elektromotor
mit 14 PS den 1,3-Liter-Benziner mit 88
PS beim Beschleunigen unterstützt.
Im Schiebebetrieb und beim Bremsen lädt
der Elektromotor die Akkus, die den Strom
für den Elektromotor liefern. Mildhybrid
bedeutet, dass der Insight nicht dafür
ausgelegt ist, rein elektrisch zu starten
oder längere Strecken zu fahren. Ein
Argument der deutschen Autoindustrie die
sich lange gegen den Hybridantrieb sperrte,
war der zweite elektrische Antrieb angeblich
zu schwer sei. Im Insight wird dies widerlegt.
Die ganze (zusätzliche Mildhybrid)
Einheit wiegt gerade mal 58 Kilogramm.
IMA:
1,3-Liter-Benziner mit 88 PS plus
im getrieb integrierter Elektromotor
Der Akku
in Nickel-Metallhydrid-Technik mit einer
Kapazität von 5,75 Ampere-Stunden sitzt
direkt unter dem Kofferraumboden und besteht
aus sieben Modulen, die aus 84 Einzelzellen
mit 1,2 Volt zusammengesetzt sind. Die Gesamtspannung
beträgt 100,8 Volt. Größtes
Problem ist immer noch die Lebensdauer.
Trotz der Batterie im Heck mangelt es jedoch
nicht an Kofferraumvolumen. Die berechtigte
Sorge um defekte und damit teuer zu ersetzende
Batterieeinheit übernimmt Honda mit
einer Garantie über 15 Jahre bis maximal
240.000 Kilometer Laufleistung. Desweiteren
gewährt Honda eine Garantie auf den
Hybridantrieb über acht Jahre und einer
Laufleistung bis zu 160.000 km.
Von der ganzen
Technik funktionierte während unserer
Testfahrten ausgezeichnet. Angefangen von
dem Start-Stopp-System, das den Benziner
an der Ampel aus- und beim Druck aufs Gaspedal
verzögerungs- und ruckfrei wieder anschaltet
bis hin zu der Zuschlatung des Elektroantiebs.
Die Start/Stopp
reagiert bereit erfreulich früh beim
Ausrollen vor der Ampel. Allerdings schaltete
das Energiemanagement den Motor jedoch immer
wieder auch bereits nach kuruzer Auszeit
selbstständig wieder zu, um die Komfortfunktionen
wie Klima oder Sitzheizung zu gewährleisten.
Über den grünen Econ-Knopf (Econ
= Effective Control) lassen sich die Stoppphasen
verlängern. In dem Modus wird die Gaspedal-Kennlinie
sanfter eingestellt, die Leistungs- und
Drehmoment-Abgaben um bis zu vier Prozent
reduziert sowie das CVT-Getriebe angewiesen
später hochzuschalten. desweiteren
wird die Bremsenergie-Rückgewinnung
forciert genutzt und die Klimaautomatik
toleriert größere Temperaturschwankungen,
bevor sie den Motor für sich anspringen
lässt. Ein Maßnahmen-bündel,
dass helfen sollen, den Kraftstoffkonsum
zu senken. Zusätzlich helfen eine ganze
Reihe von optischen Anzeigen den Fahrer
eine möglichst sparsame Fahrweise herbeizuführen.
So lässt sich der Momentanverbrauch
im Display anzeigen, wahlweise werden Pflänzchen
dargestellt, denen nur dann Blätter
wachsen, wenn man ökonomisch unterwegs
ist. alternativ läßt sich in
der Anzeige die Energieflüsse vom Akku
zum Antrieb oder umgekehrt anzeigen.
Die Technik verhält sich unspektakulär
und regelt im Hintergrund größtenteils
alles automatisch. Für den Fahrer bedeutet
dies dass sich der Insight zuverlässig
wie ein Fahrzeug mit konventionellem Antrieb
fortbewegen lässt. Zündung an,
Gangstufe des Automatikgetriebes einlegen,
Gas geben und losfahren. Etwas gewöhnungsbedürftig
empfanden wir das serienmäßige
stufenlose CVT-Automatikgetriebe. Beim Tritt
aufs Gaspedal, eilt die Drehzahl lautstark
der Tempoaufnahme des Fahrzeugs voraus.
An der Dämmung des Motors scheint Honda
offensichtlich gespart zu haben. Der ungewöhnlich
laut aufheulenden Motor überrascht
und passt so gar nicht zum Öko-Image.
Econ-Modus
Tacho und Drehzahlmesser liegen wie beim
Honda Civic in zwei Ebenen. Die digitale
Geschwindigkeitsanzeige ist in einer seperaten
Einheit überhalb des Tachometers angebracht.
Nach kurzer eingewöhnungszeit vollkommen
okay. Im Tacho wird dem Fahrer über
die Hintergrundfarbe eine ökonomische
Fahrweise signalisiert. Bei
zu forscher Fahrweise, hüllt sich die
Anzeige in eisiges Blau. Wird das Gaspedal
vorausschauend mit Verstand und Maß
bedient, dann wechselt die Hintergrundbeleuchtung
- eiinhergehend mit niedrigem Verbrauch
- in ein angenehmes Hintergrund-Grün.
Mit Öko-Motivatoren geizt der Insight
nicht. Beispielsweise wächst in der
linken Display-Hälfte ein grünes
Pflänzchen: Bei sparsamer Fahrweise
sprießen zusätzliche Äste.
Im Econ-Modus
stehen alle Parameter des Fahrprogramms
und der Leistungsentfaltung auf zurückhaltende
Fahrweise. Die Beschleunigungswerte sind
dementsprechend deutlich reduziert, solange
nicht versucht wird, das Tempo mit einem
vehementen Gasfuss zu forcieren. Per Kickdown
läßt sich im Notfall ausreichend
Schub abrufen.
Der große
grüne Knopf bietet dem Fahrer auch
die Möglichkeit, das verbrauchsschonende
Programm zu verlassen und eine dynamischere
Leistungsentfaltung zu wählen. Zudem
bietet die Automatik zusätzlich noch
einen Sportmodus und Schaltpaddles hinter
dem Lenkrad. Damit wird der im Öko-Betrieb
sehr zurückhaltende Insight überraschend
munter und entwickelt Temperament, das man
ihm gar nicht zugetraut hätte. Da taucht
plötzlich unerwartet Fahrfreude auf,
die allenfalls der doch recht lautstarke
Motor etwas trübt.
Extras
und Preise
Der Insight
ist der günstigste Hybrid auf dem Markt:
Die mittlere Comfort-Ausstattung mit Klimaautomatik,
ESP und Alurädern kostet 20.950 Euro.
Die Serienausstattung umfasst Sechs Airbags,
ESP und Klimaautomatik sind von Haus aus
an Bord. Die in unserem Testwagen verbaute
Sitzheizung, CD-Radio, Tempomat und Einparkhilfe
sind Bestandteil der aufpreispflichtigen
Elegance-Ausstattung.
Fahreigenschaften
Ist der Insight nun eine fahrbare Spassbremse?
Nein - das ist ernicht. Die Lenkung des
Insight ist zwar sehr indirekt übersetzt
und ungewöhnlich träge, aber für
ein Öko-auto verzeihlich. Und auch
der Federungskomfort ist aufgrund der schmalen
Eco-Reifen verbesserungswürdig. Auf
kurzen Bodenwellen verfügt der Insight
über spürbare Komfortschwächen.
Lange Wellen werden dagegen mit Anstand
egalisiert. Dennoch ist das Gesamtpakt trotz
der Anmerkungen auf hohem Niveau. Lastwechsel
bleiben ohne unangenehme Reaktionen und
zu schnell gefahrene Kurven werden mit bravem
Untersteuern quittiert. Dieses Modell fürs
Cruisen gemacht. Für den Notfall befindet
sich serienmäßig ESP an Bord.
Fazit:
Das Angebot an Hybriden wächst stetig.
Mit dem Insight reduziert Honda den Preis
für Hybridautos deutlich. Der Kaufanreiz
für den Honda Insight ist sein hohes
Umweltbewusstsein, der günstige Verbrauch
und nicht zuletzt der niedrige Anschaffungspreis.
Ab 19.950 Euro steht er in der Liste und
ist dabei bereits sehr gut ausgestattet.
Aber der 4,40 Meter lange Insight ist ein
absolut alltagstaugliches Fahrzeug nicht
nur für Ökofreaks. Zwar erfült
der Honda nicht das Prestige, des rein elektrischen
Fahrens wie der des Toyota Prius. Aber dafür
liegen die Anschaffungskosten auch rund
6.000 Euro unterhalb des Prius. In Kombination
mit der hohen Alltagstauglichkeit, dem guten
Fahrverhalten und den stabilen Bremsen stellt
der Insight damit einen sinnvollen Kompromiss
zwischen Mobilität, Ökologie sowie
Anschaffungs- und Betriebskosten dar. Mit
dem Insight ist Honda ein erfolgreicher
einstieg in die Grosserienfertigung von
Hybridfahrzeugen gelungen. Und es geht mutig
weiter: Schrittweise planen die Japaner
sukzessive die gesamte Fahrzeugflotte hybridisiert
werden.
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