TuningNews Mit
Goldauflage: Bugatti Veyron Linea Vincero
d'Oro Der Tuner Mansory
präsentiert kostbares
Einzelstück
Bugatti
Veyron Linea Vincero d'Oro
glänzenden
Einzelstück
Das schnellste Auto der Welt schimmert
im Glanz des Edelmetalls
Kupferfäden
im Karbongewebe
Vergoldeter
Abschluss der limitierten Serie
Linea Vincero
Goldmaschinchen:
Bugatti Veyron Linea Vincero d'Oro
von Mansory bleibt ein Einzelstück
Es ist nicht alles Gold, was glänzt
- hier schon manchmal
Der Bugatti Veyron gehört mit einem
Preis von rund einer Million Euro zu den
teuersten Fahrzeugen, die man sich in der
heutigen Zeit überhaupt kaufen kann.
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Wenn das Basisauto
wie hier schon so exklusiv ausfällt,
muss sich ein Veredler schon etwas ganz
besonderes einfallen lassen, um dann noch
Aufmerksamkeit zu erhaschen. Dies scheint
dem auf das besonders edle spezialisiertem
Tuner Mansory aus Zumikon in der Schweiz
auf besondere Art und Weise gelungen zu
sein. "LINEA Vincero dOro"
- Oro steht für Gold - heißt
die Interpretation des Bugatti Veyron 16.4.
Es glänzt und glitzert überall
am LINEA Vincero dOro von Mansory:
Ein Hauch des Edelmetalls überziehen
Türgriffe, Rückspiegel, Felgen,
Kühlergrill-Fassung, Tankdeckel, Zierstreben
und selbst die Abdeckungen der Scheinwerferwaschdüsen.
Um einen zusätzlichen gold-glänzenden
Effekt zu erzielen, wurden sogar Kupferfäden
in das Karbongewebe eingeflochten.
Um
den gold-glänzenden Effekt zu erzielen,
wurden sogar Kupferfäden in das Karbongewebe
eingeflochten
Gold-Tuning
Der von den Schweizern aufpolierte Supersportwagen
ist der vergoldete Abschluss der limitierten
Serie Linea Vincero. Auch im Innenraum lockt
ein goldig-schimmerndes Ambiente. Angefangen
beim goldenem Licht durch LEDs bis hin zu
vergoldeten Elementen am Airbaglenkrad mit
integrierten Schaltwippen und vergoldeten
Elementen. Auch in der Türverkleidung
und in der Mittelkonsole finden sich goldene
Metalllegierungen auf den Zierleisten.
Auch
im Innenraum lockt ein goldig-schimmerndes
Ambiente mit vielen vergoldeten Applikationen
Die Sonderserie
des Veyron Linea Vincero unterscheidet sich
vom Serien-Veyron durch veränderte
Kotflügel und eine modifizierte Frontschürze.
Zudem wurde die gesamte Front verkürzt.
Mehr als
1001 PS
Mansory wäre nicht mansory wenn sie
nicht noch etwas Leistung drauflegen. Kaum
vorstellbar bei beieits 1001 Serien-PS (736
kW). Durch eine bessere Luftversorgung und
Motorkühlung soll der 16-Zylinder in
der Leistung noch geringfügig zulegen
und somit für Fahrleistungen mit einem
Topspeed deutlich über 400 km/h sorgen.
Die
Sonderserie des Veyron Linea Vincero unterscheidet
sich vom Serien-Veyron durch veränderte
Kotflügel
Da es sich um ein höchst exklsuives
Einzelstück handelt schweigen sich
die Schweizer über die Kosten für
die Vergoldung aus.
Der seit 2005 gebaute Basis-Bugatti Veyron
16.4 kostet bereits rund 1,31 Millionen
Euro. Ebenso beredtes Schweigen über
den Kunden, der aus den Vereinigten Arabischen
Emiraten stammen soll