AutoNews Der neue Mini-Van: Opel
Meriva II mit gegenläufig öffnenden
Türen
Verkaufsstart ab Mai 2010
Gegenläufige
Türen wie bei Rolls-Royce erleichtern
den Ein- und Ausstieg
Variable
Innenraumgestaltung
Auswechselbare
Module im neuartigen FlexRail-System
Opel-Motoren
mit einer Leistung von 55 kW (75
PS) bis 103 kW (140 PS)
Ab
Mai 2010
Opel
Meriva II soll mit vielen Pfiffigen details
das Segment der Mini-Vans kräftig aufmischen
Aufbruch in ein neues Türen-Zeitalter
Opel enthüllt den neuen Meriva und
zeigte erste Fotos: Die
zweite Generation des Opel Meriva wird am
4. März 2010 auf dem 80. Internationalen
Automobil-Salon in Genf ihre Weltpremiere.
Die Rüsselsheimer sind in schwierigem
Fahrwasser. Aber keine Spur von Stillstand
oder Resignation. Im ersten Halbjahr 2010
geht es schon mit dem neuen Meriva weiter.
Anzeige:
Seit Einführung
des siebensitzigen Kompaktvans Zafira 1999
ist Opel Vorreiter in Sachen Innenraum-Flexibilität.
Mit der ersten Meriva-Generation wurde 2003
ein neues Marktsegment kleiner, erschwinglicher
Monocabs geschaffen. Der Meriva II soll
hier anknüpfen und mit zahlreichen
kreativen Lösungen erenut einen Meilenstein
zum Thema flexible Innenraumnutzung setzen
und das Segment der Mini-Vans kräftig
aufmischen. Der Verkaufsstart ist für
den Frühsommer geplant. Gebaut wird
der neue Meriva im spanischen Werk Saragossa.
Der Mini-Van mit neuem Türsystem soll
deutlich mehr Flexibilität als sein
Vorgänger bieten.
Gebaut
wird der neue Meriva im spanischen Werk Saragossa
Auffälligstes Merkmal des Kompakt-Vans
sind die gegenläufig öffnenden
Türen
Die Rüsselsheimer setzen beim Meriva
II auf eine eigenständige Optik. Die
Seitenansicht im Bereich der hinteren Türen
verfügt über eine charakteristische
Welle der Gürtellinie. So verbessert
sich die Sicht von den Rücksitzen nach
außen, wovon insbesondere Kinder profitieren.
Das Heck fällt steil ab, um mehr Volumen
für den Kofferraum zu schaffen. Die
Heckleuchten sind im Stil des neuen Opel-Design.
Mit zahlreichen kreativen Lösungen
soll der neue Meriva Maßstäbe
bei der flexiblen Innenraumnutzung setzen.
Ein besonderes Attribut des neuen Meriva
sind die Hecktüren, die an der C-Säule
angeschlagen sind und gegenläufig zu
den Fronttüren öffnen. Das FlexDoor-Konzept
soll für mehr Sicherheit, gerade für
junge Familien, sorgen. Eltern haben leichteren
Zugang zu den Rücksitzen, wenn sie
beispielsweise ihrem Kind beim Angurten
oder Ein- und Aussteigen helfen. Werden
die vordere und hintere Tür zusammen
geöffnet, entsteht eine Sicherheitszone,
in der Kind und Elternteil aussteigen können,
ohne durch eine Tür getrennt zu sein.
Dies soll das Risiko minimieren, dass ein
Kind in den fließenden Verkehr läuft.
Alle vier Türen lassen sich bis zu
einem Winkel von 84 Grad öffnen, während
bei konventionellen Türen 68 bis 70
Grad Standard sind.
Alle
vier Türen lassen sich bis zu einem
Winkel von 84 Grad öffnen
Mit einem gegenüber dem Vorgänger
längeren Radstand sowie einer deutlich
breiteren Spurweite vorne wie hinten verbessert
der neuen Meriva die Handling-Eigenschaften
und den Fahrkomfort. In Verbindung mit seiner
hochwertigen Ausgestaltung positioniert
sich der neue Meriva auf ein sichtbar höheres
Niveau. Der bis in die Türfüllungen
umlaufende, flügelförmige Armaturenträger
soll ein Gefühl von Großzügigkeit
und Bewegungsfreiheit vermitteln. Im gesamten
Interieur steht gegenüber Generation
I deutlich mehr Stauraum zur Verfügung.
Es gibt zahlreiche, bequem erreichbare Ablagemöglichkeiten
für all die Dinge, die nach Opel-Marktforschungen
häufig im Auto mitgeführt werden.
Das völlig neue und einzigartige FlexRail-System
für die Mittelkonsole besteht aus auswechselbaren
Modulen, die sich auf Aluminium-Schienen
zwischen den Vordersitzen verschieben lassen.
Jeder Nutzer kann sich so zusätzlichen
Stauraum nach eigenen Vorstellungen schaffen.
Ein integrierter Fahrrad-Heckträger
(FlexFix) soll auch für den neuen Opel
Meriva verfügbar sein.
Gegenläufige
Türen wie bei Rolls-Royce erleichtern
den Ein- und Ausstieg
Eine umweltfreundliche ecoFlex-Version geplant
Die Antriebspalette umfasst laut Opel-Motoren
mit einer Leistung von 55 kW (75 PS) bis
103 kW (140 PS). Zusätzlich wird es
eine umweltfreundliche ecoFlex-Version geben.
Technische Einzelheiten hierzu haben die
Rüsselsheimer noch nicht veröffentlicht.
Auch zu den Preisen behält Opel noch
Stillschweigen. Die Preisliste für
die aktuelle Generation des Meriva I startet
derzeit bei 15.100 Euro.
Die zweite
Generation des Opel Meriva riollt noch im
Mai 2010 zu den händlern. Vorab findet
die Weltpremiere im März auf dem Auto
Salon in Genf statt.
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