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AutoNews
Preise und Details zum Fiat Freemont
Siebensitziger Kompaktvan mit US-Genen startet im September

  • Weitere Bilder und Details zum italo-amerikanischen Flexibilitätsvan
  • Sieben Sitze und 32 Konfigurationsmöglichkeiten
  • Diesel mit 103 kW (140 PS) oder 125 kW (170 PS)
  • Ab September 2011 zu Preisen ab 25.990 Euro
 


Fiat Freemont: Das erste gemeinsam von Fiat und dem US-Hersteller Chrysler entwickelte Fahrzeug


Italienisch-amerikanische Allianz für mehr Raum, Komfort und Variabilität


Mit dem Fiat Freemont kommt jetzt das erste gemeinsam von Fiat und dem US-Hersteller Chrysler entwickelte Fahrzeug auf den Markt. Die Basis lieferte der Dodge Journey. Der neue Fiat mit US-Genen soll den im Sommer 2010 eingestellten Fiat Ulysse ersetzen.


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Auf dem Genfer Salon 2011 wurde der neue Fiat Freemont erstmailig gezeigt. Der Spross der Fiat-Chrysler-Kooperation soll nun zur IAA in den Handel kommen. Hauptwettbewerber in diesem Segment dürften der VW Touran und Ford C-Max sein. Der aktuelle Wechselkurs des US-Dollar gegenüber dem Euro erleichtert es den Italienern den Freemont zu besonders günstigen Preisen als siebensitziges Frontantriebs-Auto für die große Familie anzubieten.

Der Fiat Freemont wird ab September 2011 zu Preisen ab 25.990 Euro für die Variante mit 140 PS angeboten werden

 

Der Fiat Freemont wird ab Anfang September 2011 zu Preisen ab 25.990 Euro für die Variante mit 103 kW (140 PS) angeboten werden. In der 125 kW (170) PS starken Ausführung Urban beginnen die Preise ab 28.790 Euro. Dafür erhält der Kunde einen siebensitzigen Familienvan mit einer Länge von beachtlichen 4,89 Metern Länge, 1,69 Metern Höhe und einem Radstand von 2,89 Metern. Fiat verspricht ein Maximum an Geräumigkeit, Komfort und Vielseitigkeit.

 

Fiat hat sich redlich bemüht inne wie außen wenigstens eine gewisse Eigenständigkeit zu erreichen

 

Design

Optisch fällt der Freemont durch seine markante Frontpartie und die LED-Rückleuchten ins Auge. Fiat hat sich redlich bemüht inne wie außen wenigstens eine gewisse Eigenständigkeit zu erreichen. Am Exterieur beschränken sie sich allerdings auf ein paar Modifiaktionen an Front und Heck.


Im Innenraum wartet der Van mit viel Flexibilität auf

Der Innenraum präsentiert sich modern und wartet mit hochwertigen Softtouch-Materialien und Chrom-Elementen im Armaturenbrett auf. Zeitgemäße Annehmlichkeiten bieten das Infotainment-System mit 4,3 Zoll großem Touchscreen, die Drei-Zonen-Klimaanlage, die Sitzheizung oder auch das moderne Soundsystem. Dieses verfügt neben dem Radio und MP§-fähigen CD-Player noch zusätzlich über einen USB-Anschluss, AUX-Eingang und Bluetooth-Freisprechanlage. Die hinteren Türen öffnen in einem Winkel bis zu 90 Grad. Auf diese Weise sind die vollwertigen Sitze in der dritten Reihe ohne große Verrenkungen zu erreichen. Bei Nichtgebrauch lassen sie sich blitzschnell im Kofferraumboden versenken. Als Fünfsitzer verfügt der Freemontz über eine komplett ebene Ladefläche. Auch die zweite Sitzreihe läßt sich bei Bedarf umklappen. Und das Kofferraumvolumen bis zu 1461 Liter erweitern. Die Italiener zeigen bis zu 32 mögliche Konfigurationen auf. Die Sitzreihen sind aufsteigend angeordnet und kommen den Sictverhältnissen der hinteren Passagiere zu Gute. Getreu dem Motto des Freemont "Immer das Auto, das Sie sich wünschen".

 

Der neue Fiat Freemont verfügt über eine umfangreiche Serienausstattung. Unter anderem sind sieben Sitze, Drei-Zonen-Klimaautomatik, Entertainmentsystem (Radio mit MP3-fähigem CD-Player) mit 4,3-Zoll-Touchscreen und Bedientasten am Lenkrad, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, Tempomat, Reifendruck-Kontrollsystem, schlüssellose Zentralverriegelung und schlüsselloses Motorstartsystem (Keyless Entry/Keyless Go), Kindersitzsystem Child Booster sowie Alarmanlage serienmäßig an Bord. Die höherwertige Ausstattungsvariante Fiat Freemont Urban enthält darüber hinaus Bluetooth-Freisprechanlage, Lichtsensor, Lenkrad und Schaltknauf in Leder, Einparksensoren hinten, Dachreling, sechsfach elektrisch verstellbaren Fahrersitz mit vierfach verstellbarer Lordosenstütze, elektrisch anklappbare Außenspiegel, abgedunkelte hintere Scheiben und automatisch abblendenden Innenspiegel.

Antrieb

Die Modifikationen von Motoren und Fahrwerk sind die wichtigsten Merkmale, bei denen Fiat eingegriffen hat, um den europäischen Bedürfnissen gerecht zu werden. Das motorische Angebot aus dem Fiat-Portfolio besteht anfänglich nur aus den beiden Zwei-Liter-Multijet-Motoren (Diesel) mit 103 kW (140 PS) oder 125 kW (170 PS). Für den Frontantrieb wird die Kraft ausschließlich über das Sechsgang-Schaltgetriebe übertragen. In 11,0 Sekunden absloviert der stärkere Diesel den nullhundert-Sprint. Die 140-PS-Variante braucht dagegen mindestens 12,3 Sekunden den Siebensitzer aus dem Stand auf hundert km/h zu beschleunigen. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 195 respektive 180 km/h. Noch in diesem Jahr möchte Fiat eine Allrad-Variante nachreichen. Diese soll ausschließlich mit dem stärkeren der beiden Selbstzünder sowie Sechsgang-Automatik angeboten werden.


Eine Allrad-Variante wird Fiat noch 2011 nachreichen

Anpassungen am Fahrwerk und Lenkung

Das Fahrwerk wurde zur Europäisierung straffer und fahrdynamischer ausgelegt, die Lenkungpräzision erhöht und auch die Sicherheitsausstattung den europäischen Standards angepasst. Dise umfasst u.a. das obligatorische ESP mit integrierter Berganfahrhilfe.

 


Promo Fiat Freemont


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Weitere Informationen:

www.fiat.de


 
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