AutoTest Erstkontakt:
Der neue Kia Rio Polo-Rivale
aus Korea mit vielen deutschen Genen
B-Segment-Modell wird in Europa
als Drei- und Fünftürer
erhältlich sein
Große
Auswahl an effizienten Motoren mit
CO2-Emission ab 85 g/km
1,1-Liter-Dreizylinderdiesel mit
75 PS und einem Normverbrauch von
3,2 Litern
Gute
Raumökonomie sowie eine gute
Verarbeitung und Materialauswahl
Marktstart
im September 2011 zu Preisen ab
9.990 Euro
Polo-Gegner
im Kurztest: Der neue Kia Rio
wird größer und sparsamer
Schon gefahren: Die vierte Generation des
Kia Rio
Die Koreaner
schicken ihren neuen komplett überarbeiten
Kleinwagen ins Rennen. Mit dem Rio rollt
auf VW Polo, Opel Corsa und Nissan Micra
ein ernsthafter und zunehmend selbstbewusster
Rivale entgegen. Verstecken braucht sich
der neue Kleinwagen auf keinen Fall. Wir
hatten in Portugal in der Region von Lissabon
Gelegenheit auf eine erste Ausfahrt mit
dem neuen Kleinwagen.
Anzeige:
Von der aktuellen Rio-Generation, die 2005
eingeführt wurde, verkaufte Kia weltweit
bisher mehr als 860.000 Einheiten. Mit einem
Absatz von rund 219.000 Einheiten war der
Rio 2010 weltweit die Nummer drei unter
den meistverkauften Kia-Modellen. Anders
als seine Vorgänger wird es den neuen
Rio neben der fünftürigen Version
auch in einer dreitürigen Variante
geben, die speziell für den europäischen
Markt konzipiert wurde.
Zweifelsfrei
eine markante Alternative im Kleinwagensegment
Der Fünftürer kommt am 9. September
in Deutschland auf den Markt, der Dreitürer
soll im Januar 2012 folgen. Produziert werden
beide Varianten ausschließlich im
Kia-Werk Sohari in Korea. Ein Early-Bird-Einführungsangebot
mit Preisvorteil bis zum 31.12.2011 soll
helfen, den Absatz in der Startphase anzukurbeln.
Hierbei kann das dreitürige Einstiegsmodell
bereits zu Preisen ab 9.990 Euro geordert
werden. Der Vorgänger war übrigens
erst ab 11.990 Euro (97 PS) zu haben. Die
neue fünftürige 1.2 Attract-Einstiegsversion
beginnt zu Preisen ab 10.690 Euro.
Die
neue vierte Generation des Rio wird ab 2012
auch als Dreitürer erhältlich sein
Sportlich-kraftvolles
Design und neue Interpretation des "Kia-Familiengesichts"
Unter der
Ägide des Chefdesigners Peter Schreyer
entwickelt sich Kia zu einem designorientierten
Autobauer für markante Fahrzeuge. Jüngstes
Beispiel ist der neue Kia Rio. Der für
den Weltmarkt entwickelte neue Kleinwagen
im Kompaktsegment wird in Europa als Drei-
und Fünftürer erhältlich
sein und fügt sich mit seiner kraftvollen
Optik nahtlos in die junge designorientierte
Modellpalette von Kia ein. Der Rio zeigt
eine eigenständige Interpretation des
Kia-Kühlergrills , bei der das Marken-Logo
nicht mehr in den Kühlergrill integriert,
sondern oberhalb davon positioniert ist.
Die Seitenansicht wird von einer deutlichen
Keilform und einer sportiven Fenstergrafik
geprägt. Das Heck verfügt über
hohe Schultern sowie über eine stark
geneigte Heckscheibe, was zu einer Coupé-ähnlichen
Silhouette führt. Der 4,05 Meter lange
Rio fällt geringfügig länger
und breiter als sein Vorgänger aus.
Passend zum sportlichen Auftritt ist er
mit 1,46 Meter Höhe zudem etwas flacher
geworden. Das ausgewogene Erscheinungsbild
samt langem Radstand und Gesamt-Proportionen
sorgen für einen "Premium"-Eindruck,
wie er in dem hart umkämpften B-Segment
doch eher selten anzutreffen ist. Das Team
um den ehemaligen Audi-Designer Peter Schreyer
hat ein sehr gelungenes Auto entworfen und
nicht zu unrecht bereits erste Preise wie
den begehrten "Automotive Brand Contest
2011" in der Kategorie Exterior eingeheimst.
Interieur auf Polo-Niveau und besser...
Was der Rio von außen verspricht,
kann er innen sogar noch übertreffen.
Im Interieur suchen die Fahrgäste vergebens
nach einer tristen und billigen Hartplastik-Landschaft.
Augen und Finger werden von feinen und gut
verarbeiteten Materialien sowie geschmeidigen
Flächen verwöhnt. Weich hinterschäumte
Kunststoffe und Klavierlack sollen den Rio
zum Erzrivalen Polo mindestens aufschliessen
lassen. Während unserer Testfahrten
auch über Kopsteinpflaster klapperte
oder knartzte nichts. Die Türen haben
ein sattes Zufallgeräusch. So fühlt
sich Qualität an. Das Layout des Armaturenbretts
ist horizontal ausgerichtet, um das Raumgefühl
von Breite und Großzügigkeit
zu unterstreichen. Die Anzeigen sind übersichtlich
angeordnet. Das Cockpit glänzt mit
einem kreisrunden Digitaldisplay im Tacho,
gut platzierte Schalter und eine Klimasteuerung,
deren Kippschalter im Retrodesign an die
eines Kassettenrekorders erinnern.
Auch
im Interieur: Ergonomisches Design, eine nicht
dem Spardiktat unterworfene Materialauswahl
gepaart mit einer guten Verarbeitung
Die weit hochgezogene
Heckklappe und die kleine Rückscheibe
trüben allerdings die Übersichtlichkeit.
Aber dafür gibt es zum Navigationssystem
serienmäßig eine Rückfahrkamera.
Fahrer und Beifahrer finden gut konturierte
Sitze. Da die Koreaner den Radstand um sieben
Zentimeter auf 2,57 Meter vergrößerten,
können nun zukünftig auch die
Passagiere im Fond ein gutes Raumgefühl
genießen. Die Klimaanlage verströmt
ionisierte Luft und unterbindet damit Gerüche.
Der Kofferraum wuchs im Vergleich zum Vorgänger
um sechs Prozent. Der Rio verfügt damit
über ein Stauvolumen von 288 Litern
(VW Polo 280 Liter). Durch Umklappen der
geteilten Rückbank läßt
sich der Stauvolumen auf bis zu 923 Liter
erweitern.
Der
Kofferraum bietet ein Stauvolumen von 288
Litern bzw. umgeklappt in Höhe von 923
Liter
Motoren
Für das neue
Modell steht eine Auswahl an vier hocheffizienten,
umweltfreundlichen Benzin- und Diesel-Motoren
zur Verfügung. Zwei Benziner (1,2 und
1,4 Liter) und zwei Diesel (1,1 und 1,4
Liter) mit einem Leistungsspektrum von 55
kW (75 PS) bis 80 kW (109 PS). Das sparsamste
Modell ist dabei der von uns gefahrene verbrauchsoptimierte
Eco-Dynamics Dreizylinder-Einstiegsdiesel
1.1 CRDi.
Die
Topausstattung Spirit umfasst sogar eine
Lenkradheizung
Die Kleinwagenszene
wird immer noch von Benzin-Motoren bestimmt:
Dieselfahrzeuge sind in der Regel teurer
als vergleichbare Modelle mit Benzinmotor.
Der günstigere Kraftstoffpreis und
niedrigere Verbrauch amortisieren erst nach
längerer Nutzungsdauer und hoher Kilometerleistung.
Außerdem werden Kleinwagen tendenziell
eher auf Kurzstrecken eingesetzt. Deshalb
sind Selbstzünder bei den kleineren
und kompakten Fahrzeugen eher die Ausnahme.
Das könnte
sich zumindest beim Kia Rio ändern.
Insbesondere dem neuen Dreizylinder-Dieselaggregat
dürfte im Rennen um die Käufergunst
aufgrund günstiger Anschaffungskosten
und niedrigem Verbrauch gute Chancen zukommen.
Bequeme
Bestuhlung mit gutem Seitenhalt, auf denen
auch Großgewachsene entspannt reisen
Das Label "Eco-Dynamics" von Kia
kennzeichnet die besonders sparsamen Varianten
Der völlig neu
entwickelte Dieselmotor schöpft aus
drei Zylindern 75 PS und entwickelt ein
Drehmoment von 170 Nm. Mit Start-Stopp-Automatik
und Sparreifen kombiniert, konsumiert der
Motor nur 3,2 Liter Diesel (NEFZ). Dies
entspricht einer CO2-Emission von 85 Gramm
je Kilometer. Das ist derzeit Rekord und
Alleinstellungsmerkmal für ein Serienfahrzeug
mit Verbrennungsmotor. Der Sound des 1.1
CRDi gibt sich zwar unschwer als Selbstzünder
zu erkennen, ist aber dennoch kultiviert.
Seine Leistungsentfaltung bei gleichzeitig
unschlagbar niedrigem Verbrauch entschädigen
den deutlich zu vernehmenden Selbstzünder-Klang.
Mit dem Leergewicht von 1.155 Kilogramm
hat der Motor keine Probleme. Der
Antrieb erweist sich als vollkommen alltagstauglich.
Die 170 Newtonmeter
Drehmoment wurden von uns während der
Fahrerprobung zwar nicht als sportlich,
aber stets als ausreichend empfunden.
Komplettiert
werden die beiden Dieselaggregate von
zwei Vierzylinder-Benziner. Zum einen der
1.2 mit 62 kW (85 PS) und der 1.4 mit 80
kW (109 PS).
max. Drehmoment: 121 Nm bei 4000
0-100
km/h in 13,1 s, V-max: 172 km/h, Verbrauch:
5,1 Liter, CO2: 119 g/km
Preis: ab 10.690 Euro
Vierzylinder-Diesel,
1,4 CRDi 66 kW (90 PS)
Max. Drehmoment: 220 bei 1.750
2.750 U/min0-100
in 14,2 s, V-max: 172 km/h, Verbrauch:
4,3 Liter, CO2: 113 g/km
Preis: 18.390 Euro
Dreizylinder-Diesel,
1,1CRDi 55 kW (75 PS)
Max. Drehmoment: 170 Nm bei 1.500
2.750 U/min
0-100
km/h in 16,2 s, V-max: 158 km/h, Verbrauch:
3,2 Liter, CO2: 85 g/km
Preis: ab 14.190 Euro
Der
neue 3-Zylinder-Diesel (75 PS) konnte im
Fahrtest überzeugen
Deutlich durchzugsstärker zeigt sich
der 1,4-Liter Diesel mit 90 PS. Er bietet
von allen vier Motoren den besten Durchzug
mit genügend Kraftreserven zum Überholen.
Er läuft im Gegensatz zum Dreizylinder
unauffällig im Hintergrund. Der Durchschnittsverbrauch
des 66 kW (90 PS) starken Dieselmotors beträgt
laut Herstellerangaben 4,1 Litern pro 100
Kilometer. Standardmäßig
sind die Motoren mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe
kombiniert (1,2-Liter-Benziner: Fünfgang-Schaltung).
Für den 1,4-Liter-Benziner ist optional
eine Vierstufen-Automatik erhältlich.
Bullig
und Kompakt steht der neue Rio auf der Straße
Fahreigenschaften
In der Stadt
lässt sich der Kleinwagen dank der
leichtgängigen - aber nicht gefühllosen
- Lenkung problemlos durch den dichten Verkehr
dirigieren. Die Federung ist komfortabel
ausgelegt und nivelliert hohe Bodenwellen
samt tiefer Schlaglöcher. Schlechte
Landstraßen während unserer Testfahrt
bügelt der Rio problem los glatt. In
schnell gefahrenen Kurven gibt sich der
Rio keine Blöße und untersteuert
vorbildlich.
Sicherheit und Extras
Für die notwendige Sicherheit sorgt
im Rio serienmäßig die elektronische
Stabilitätskontrolle, die kombiniert
ist mit Traktionskontrolle, Berganfahrhilfe
und Gegenlenkunterstützung. Für
zusätzliche Sicherheit beim Bremsen
sorgen der Bremsassistent und das aktive
Bremslicht. Passiven Schutz bieten neben
der Karosserie aus höchstfesten Stählen
sechs Airbags (zwei Airbags mehr als beim
Polo) sowie Gurtstraffer vorn und ein Gurtwarnsystem
vorn und hinten.
Das
markante LED-Rücklicht der Top-Ausstattungsvariante
Spirit ergibt eine auffällige Lichtsignatur
Preise
und Ausstattungsvarianten
Angeboten
wird der Kia Rio in den drei Ausstattungsvarianten
Attract, Edition 7 und Spirit. Um rund 20
Prozent hat Kia mit dem Modellwechsel den
Preis gesenkt. Die Basisversion Attract
rollt bereits zu Preisen ab 9.990 Euro zu
den Händlern. Eine Kampfansage an die
Wettbewerber. Bereist diese Ausstattungsvariante
beinhaltet ein Audiosystem samt Multifunktionslenkrad,
Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung,
elektrisch einstellbare Außenspiegel,
Bordcomputer, Außentemperaturanzeige
und Tagfahrlicht, ESP, sechs Airbags, Bremsassistent,
16-Zoll-Räder sowie als einzige Serienlackierung:
die Farbe Weiß. Ab 13.060 Euro startet
das Modell Edition 7 als Dreitürer.
Dies umfasst unter anderem Klimaanlage und
CD-Radio.
Die neue Generation
des Kia Rio kann sich sehen lassen
Zur Serienausstattung der Topversion Spirit
ab mindestens 14.490 Euro gehören Klimaautomatik,
17-Zoll-Leichtmetallfelgen, LED-Tagfahrlicht,
LED-Rückleuchten, Abbiegelicht, Dämmerungs-
, Regen- und Parksensoren, elektrisch anklappbare
Außenspiegel, Lenkradheizung und Bluetooth-Freisprecheinrichtung.
Optional sind unter anderem eine Geschwindigkeitsregelanlage,
ein Startknopf mit Smart Key und eine Kartennavigation
mit 7-Zoll-Touchscreen und Rückfahrkamera
erhältlich (je nach Ausführung).
Der
neue Rio zeigt sich modern und stilsicher
gezeichnet
Kia wird selbstbewusst
Die Marken
Kia und Hyundai präsentieren sich selbstbewusster
und Premium-orientierter denn je. Auf der
IAA im September wird Kia eine elegant
gezeichnete Coupé-Studie mit
Hinterradantrieb zeigen. Nach dem Rio debütiert
dann in Kürze die neue Limousine Optima.
Und 2012 steht bereits die nächste
Generation des "Golfschlägers"
Ceed an.
Technische
Daten Kia Rio 1.1 CRDi Attract
Hersteller:
Kia
Karosserie:
Fünftürig
Motor:
Reihendreizylinder-Turbodiesel
Hubraum:
1120
ccm
Leistung:
55
kW (75 PS) bei 4000 UPM
Drehmoment:
170
Nm bei 1.500 - 2.750 UPM
Von
0 auf 100:
16,2
s
Höchstgeschwindigkeit:
158
km/h
Verbrauch
(ECE)
3,2
Liter
CO2-Emission:
82
g/km
Kraftstoff:
Diesel
Schadstoffklasse/Emissionsschlüsselnr.
Euro
5 / 35A0
Kofferraum
(Liter) / umgeklappt
288
Liter / 923 Liter
Leergewicht
1.155
kg
Zuladung
485
kg
Länge/Breite/Höhe
(m)
4,05
x 1,72 x 1,46
Wendekreis
10,5
Meter
Basis-Preis
Ausstattungsvariante brutto:
14.190,-
Euro
Promo:
4th Generation Kia Rio 2012
FAZIT:Ernstzunehmender Polo-Gegner überzeugt
mit Design, Technik und Qualität
Der Kia Rio wird zweifelsfrei für
frischen Wind im Kleinwagensegment
sorgen. Bei der Optik und erst recht
beim Preis wird der Rio die Polo-Klasse
kräftig aufmischen. Im sogenannten
B-Segment wird zukünftig zweifelsfrei
mit den Koreanern zu rechnen sein.
Der
gar nicht so kleine Kleinwagen ist
nicht nur schick, sondern fühlt
sich auch gut an. Außerdem ist
der Wagen mit allen Motorisierungen
erfreulich sparsam. Ganz besonders
mit dem 1,1 Liter Diesel-Dreizylinder.
Der Basispreis des soliden Stadtautos
dürfte den Wettbewerbern deutliches
Kopfzerbrechen bereiten.
Deutlich
stämmiger und flotter gezeichnet
als sein braver Vorgänger bringt
der neue Rio gute Vorausetzungen für
einen Markterfolg mit. Als weiteres
Rüstzeug verbindet der neue Rio
deutsche Qualitätstugenden mit
koreanischer Präzision und südländischem
Flair. Obendrein gibt es sieben Jahre
Garantie.
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