AutoNews Nissan
GT-R Egoist
Der
maßgeschneiderte Supersportwagen
Einzelanfertigung:
Aufbau in Handarbeit und nur auf
Bestellung
Spezialfelgen
und Kohlefaser-Heckspoiler vom Supersportmodell
Spec-V
Stärker
dimensionierte Bremsen und neue
Dunlop-Reifen
315
km/h und 3,046 Sekunden von 0 auf
100 km/h
Der
exklusivste GT-R aller Zeiten: Der Nissan
GT-R Egoist
Die hohe
Kunst des Sportwagenbaus
Der maßgeschneiderte Supersportwagen
ist da! Nissan gestaltet den GT-R auf wunsch
individuell nach den Vorgaben seines künftigen
Besitzers. Die hohe Kunst des Sportwagenbaus
à la Nissan findet unter der Bezeichnung
Egoist so zu ihrer stärksten Ausdrucksform.
Anzeige:
Der Egoist
ist der exklusivste GT-R aller Zeiten
Wem 530 PS,
eines der weltweit fortschrittlichsten Allrad-Fahrwerke
und die Exklusivität eines raren Supersportwagens
noch nicht reichen, findet nun bei Nissan
ein angemessenes Angebot: den Egoist, die
ultimative Ausdrucksform des legendären
GT-R.
Egoist:
530 PS, eines der weltweit fortschrittlichsten
Allrad-Fahrwerke und die Exklusivität
eines raren Supersportwagens
Die vom "Vater"
des GT-R, Kazutoshi Mizuno, konzipierte
Version glänzt mit einem nach den spezifischen
Wünschen des künftigen Besitzers
maßgeschneiderten Interieur. Hochwertige
Lederhäute des deutschen Spezialisten
Seton, ein auf die exakten Körpermaße
des GT-R-Lenkers feingetunte BOSE Soundanlage
und auf klassische japanische Kunstformen
zurückgehende Details wie das in dreitägiger
Arbeit per Hand lackierte Lenkrademblem
zeugen von Liebe zum Detail und hoher Handwerkskunst.
Es nimmt daher
kein Wunder, dass der nur auf Einzelorder
gefertigte GT-R seinen Preis hat und nur
für ein sehr ausgewähltes Publikum
erschwinglich ist.
"Die
Reichen dieser Welt erwarten höchste
Exklusivität. Auch wenn schon der normale
GT-R niemals ein Massenprodukt sein wird,
kombiniert der Egoist Rarität mit absolut
exklusiven Materialien", betont Mizuno,
bei Nissan in Japan oberster Fahrzeugentwickler
und Produktspezialist. "Er wird sorgfältig
von hochqualifizierten Handwerkern komplettiert,
und dank der zahlreichen Farbkombinationen
für Exterieur und Interieur werden
sich kaum je zwei GT-R Egoist bis aufs Haar
gleichen."
Der
Egoist basiert auf der 2011er Version des
Nissan GT-R
Der GT-R
Egoist im Detail
Der Egoist
basiert auf der 2011er Version des Nissan
GT-R, der seinerseits wichtige Verbesserungen
in den Bereichen Motor, Chassis und Aerodynamik
erfuhr.
So nahm zum
Beispiel die Leistung des von zwei Turboladern
angefachten 3,8-Liter-V6-Motors von 485
auf 530 PS zu. Zugleich stieg das maximale
Drehmoment von 588 auf 612 Nm - begleitet
von niedrigeren Emissionen und einem geringeren
Verbrauch. Die optimierte Aerodynamik des
jüngsten GT-R sorgt für nochmals
zehn Prozent mehr Antriebsdruck, während
Modifikationen am Chassis und an den Dämpfern
das Handling weiter schärfen und den
Abrollkomfort verbessern.
Mit dem Egoist
führt Nissan nun abseits dieser Verbesserungen
einen in punkto Luxus, Exklusivität
und Rarität einzigartigen GT-R ein.
Im Focus der Arbeiten stand dabei das Cockpit,
das nun komplett mit hochwertigstem Leder
des deutschen Spezialisten Seton ausgeschlagen
wird.
Das
maximale Drehmoment wurdemvon 588 des Nissat
GT-R auf auf 612 Nm gesteigert
Komplett mit exklusivstem Leder ausgeschlagenes
Interieur
Die Lederhäute
umspannen das gesamte Interieur, einschließlich
des Unterbaus der Vordersitze, der Gurtschlösser,
der A- und B-Säulen, der Mittelkonsolen-Einfassung
und des Kardantunnels. Selbst die Innenseiten
der Getränkehalter und der Türschweller
sind mit Leder überzogen. Glatte und
gesteppte Oberflächen sorgen für
optische Kontraste zwischen zwei angrenzenden
Flächen.
Beim dem von
Nissan ausgewählten Leder handelt es
sich selbstverständlich nicht um handelsübliche
Ware von der Stange. Vielmehr ziehen die
für höchste Qualität bürgenden
Spezialisten von Seton nur eine Rasse von
Rindern auf, die über eine Zeitspanne
von 18 Monaten auf überwachten Weiden
in Bayern grasen. Hochwertiges Futter und
Zäune ohne Stacheldraht stellen sicher,
dass die Lederhäute frei von Rissen
und Insektenbissen bleiben.
Die
Lederhäute des deutschen Spezialisten
Seton umspannen
das gesamte Interieur
Zwei Monate
Feinarbeit für die deutschen Lederspezialisten
von Seton
Insgesamt
werden für einen GT-R Egoist 15 Rinderhäute
benötigt. Seton benötigt zwei
Monate, bis jedes Innenraumteil des Sportwagens
mit Leder überzogen worden ist und
die Teile nach Japan verschifft werden können.
Der über drei Stunden dauernde Einbau
in das Fahrzeug erfolgt dann - ebenfalls
komplett manuell - in einem von der Hauptlinie
des GT-R-Werkes Tochigi abgetrennten Studio.
Insgesamt
stehen für das Interieur des GT-R Egoist
20 unterschiedlich eingefärbte Ledersorten
zur Auswahl. Kunden können entweder
ein durchgehend einfarbig gehaltenes Cockpit
oder zwischen Ober- und Unterseite des Instrumententrägers
kontrastierende Zweifarb-Kombinationen wählen.
Allein für den unteren Teil gibt es
zehn Wahlmöglichkeiten - darunter auch
ein blasses Pink - dazu kommen vier verschiedene
Töne für die Oberseite und zusätzlich
sechs verschiedenfarbige Kontrast-Nähte.
Auch die Farbe der Bodenteppiche wird auf
die gewählte Kombination abgestimmt.
Unterm Strich
kommen so 84 unterschiedliche Farbkompositionen
zusammen - sie werden ergänzt durch
ein wildlederartiges Material für den
Dachhimmel, die Sonnenblenden, die hintere
Gepäckablage und die unteren Türverkleidungen.
Ist der GT-R
Egoist komplett ausstaffiert, kehrt er an
die Hauptlinie zurück, wo der Produktionsprozess
abgeschlossen wird. Dazu gehört auch
der minutiöse Einfahrprozess von Motor,
Getriebe und Bremsen, der selbstverständlich
vom späteren Besitzer miterlebt werden
kann.
Auch
bei der Wahl der Außenfarben gönnte
Nissan dem GT-R Egoist mit "Ultimate
Opal White" eine eine Exklusivität
Handgemaltes und poliertes Lenkrademblem
erfordert drei Tage Feinarbeit
Ein treffliches
Beispiel für die ungemeine Detailgenauigkeit
beim Aufbau dieses egoistischsten GT-R aller
Zeiten ist das Lenkrademblem. Im "Serien"-GT-R
besteht es aus Emaille - zugegeben elegant,
aber halt in größeren Stückzahlen
produziert. Für den Egoist hingegen
hat sich Nissan auf die traditionelle japanische
Lackkunst Urushi besonnen, deren Wurzeln
sich etwa 6.000 Jahre zurückverfolgen
lassen. Die beim GT-R angewandte Methode
nennt sich Makie und wird nur noch in der
Präfektur Ishikawa - der Heimat des
GT-R - gelehrt. Und nur Handwerker, die
ein staatliches Zertifikat erworben haben,
dürfen diese Kunst ausüben.
Für den
GT-R Egoist kümmert sich ein auf diese
Filigran-Technik spezialisierter Kunsthandwerker
- Kuboto-san aus der Goshikiya-Werkstatt
- um jedes einzelne Emblem. Er lässt
sich drei Tage Zeit, um die durch die verschiedenen
Farbschichten erzielte Tiefenwirkung und
das einzigartige Finish zu erzeugen. Doch
die Mühe lohnt sich - denn jedes Exemplar
ist absolut einzigartig. Und die Beschichtung
hat einen Glanz und eine Tiefe, die weder
mit Schellackpolitur noch mit modernen Kunstharzlacken
erreicht werden können.
Ein ähnlich
hoher Grad an Aufmerksamkeit floss auch
in das Design des im GT-R Egoist verwendeten
Soundsystems. Die vom Technologieführer
BOSE konzipierte Anlage umfasst elf Lautsprecher
samt einem neu entwickelten Verstärker
sowie - zum weltweit ersten Mal - eine Kohlefaser-Aufhängung
für den neun Zoll großen Subwoofer.
Vorteile dieser
Lösung sind eine hohe Festigkeit und
exzellente Dämpfungseigenschaften -
und das, ohne an Gewicht zulegen zu müssen.
Zugleich verbessert sich so auch noch einmal
die Klangwiedergabe des Subwoofers.
Ein
kleines "Egoist"-Abzeichen am
Kofferraumdeckel ist alles, was auf den
hochexklusiven Status hinweist
Bei der Fahrzeugbestellung nimmt Nissan
die Körpermaße des Kunden ab
Um höchsten
Musikgenuss erzeugen zu können, gehen
BOSE und Nissan aber noch einen Schritt
weiter. Kommt ein Kunde zur Bestellung des
GT-R Egoist in den Showroom, werden detailliert
seine wichtigsten Körpermaße
abgenommen und seine ideale Position hinter
dem Lenkrad bestimmt. Die Körpergröße,
die Beinlänge und der bevorzugte Neigungswinkel
der Sitzlehne werden ins Werk übermittelt,
um daraufhin eine optimale Platzierung der
Lautsprecher vornehmen zu können. Somit
handelt es sich auch beim Soundsystem des
GT-R Egoist um eine auf Maß gefertigte
Anlage.
Das Egoist-Paket
wird komplettiert durch einige bislang nur
der 2010 vorgestellten Spec-V-Version des
Nissan GT-R vorbehaltene Details wie etwa
geschmiedete Sechsspeichen-LM-Räder
von RAYS - eigens für den Egoist mit
einem Finish in "Blue Sword" veredelt
- und einem Heckspoiler aus Kohlefaser.
Auch bei der
Wahl der Außenfarben gönnte Nissan
dem GT-R Egoist eine Exklusivität:
Ultimate Opal White, eine Farbe, die im
Gegensatz zu allen anderen Tönen für
einen regulären GT-R nicht zu haben
ist.
Insgesamt
bewegt sich der Egoist extrem diskret über
die Straße: Ein kleines "Egoist"-Abzeichen
am Kofferraumdeckel ist alles, was auf den
hochexklusiven Status hinweist.
315 km/h und 3,046 Sekunden von 0 auf 100
km/h
Obwohl weniger
auf den Rennstreckeneinsatz erpicht als
die limitierte Spec-V-Version des GT-R,
ist auch der Egoist einer der schnellsten
Supersportwagen seiner Zeit. Die Höchstgeschwindigkeit
beträgt 315 km/h, die höhere Leistung
ließ die Zeitspanne für die Beschleunigung
von 0 auf 100 km/h auf 3,046 Sekunden zusammenschrumpfen.
Mit Hilfe
fortschrittlichster Elektronik - darunter
dem "R-Modus" für rennwagenmäßige
Starts - und dem via Magnesium-Schaltwippen
betätigten Sechsstufen-Doppelkupplungs-Getriebe
kann der GT-R-Lenker bei entsprechenden
Bedingungen das Potenzial des Fahrzeugs
gefahrlos und voll auskosten.
Der Modelljahrgang
2011 des Nissan GT-R brilliert neben der
unverändert überragenden Traktion
und dem narrensicheren Handling mit einem
harmonischeren Abrollkomfort - Resultat
der nochmals feingetunten Feder- und Dämpferraten.
Die Bremsen
sind dank größerer vorderer Scheiben
jetzt noch besser vor Fading unter Höchstbelastung
geschützt; neue und speziell für
den GT-R konstruierte Dunlop-Reifen steigern
parallel dazu den Grip-Faktor.
Das Sympathischste
am GT-R Egoist ist sein diskretes Auftreten
"Der
GT-R Egoist ist ein bemerkenswerter Sportwagen.
Er kostet natürlich mehr als ein regulärer
GT-R, doch ist der Mehrpreis aufgrund der
Top-Materialien und der Passion, mit der
die hochqualifizierten Spezialisten das
Auto komplettieren, gerechtfertigt. Schon
beim Spec-V haben wir erkannt, dass GT-R-Kunden
Exklusivität und Rarität sehr
schätzen - und der GT-R Egoist kommt
diesen Wünschen nun noch stärker
entgegen.
Das Auto wird
wohlhabende Kunden ansprechen. Kunden, die
sich an den schönen Dingen des Lebens
erfreuen, ohne aber damit protzen zu wollen.
Der GT-R Egoist ist sehr exklusiv und wird
eine sehr seltene Erscheinung bleiben. Doch
seine vielleicht sympathischste Eigenschaft
ist das sehr diskrete Auftreten", sagt
Simon Thomas.
Nissan
GT-R erhält zum Modellwechsel
2011 ein dezentes Facelift und eine
happige Leistungssteigerung auf 530
PS...
Der Porsche-Schreck Nissan GT-R
kommt erst im Frühjahr 2009 auf den
deutschen Markt und gewinnt in Japan
bereits die Wahl zum Auto des Jahres...
Nissan
zeigt Murano Crosscabriolet. Die
Weltpremiere feiert das offene SUV am
17. November auf der Autoshow in Los
Angeles...
Facelift
zum Herbst: Der neue Nissan X-Trail
überzeugt mit moderner
Optik und gezügeltem Durst...
Crossover
ab 16 990 Euro: Der Nissan Juke
ist ab
Mitte Juni bestellbar und rollt dann
ab Oktober zu den
Händlern..
Sportpaket
für den
Nissan 370Z Roadster
von Cobra direkt zum Marktstart:
In Deutschland direkt über die
Nissan-Händler erhältlich...
Eckig, kantig, praktisch, gut:
Nissan Cube3 kommt ab März
2010 nach Deutschland...
Nissan
präsentiert auf der L.A. Autoshow Generation
drei des Cube. 2009 kommt der
kultige Stadtwagenmit innovativer
Abgasreinigung dann endlich auch nach
Deutschland...
Mit leichten
Modifizierungen startet der Nissan
370Z in das Modelljahr 2010...
Technologietransfer:
Kratzfester Lack von Nissan schützt
zukünftig auch Handies
des japanischen Mobiltelefonhersteller
NTT DoCoMo...
Erste Skizze des neuen Nissan Micra:
Sportlicher Auftritt statt Niedlichkeitsfaktor.
Markteinführung ab 2010...
Nissan
370Z Roadster ab 2010 mit einem
klassischen Stoffverdeck
auch in Europa...
Minivan Nissan Note erhält
ein weitreichendes Facelift mit vielen
Detailverbesserungen zum Modelljahrgang
2009...
Nissan
zeigt in Paris den neuen Pixo und
gewährt mit der Studie Nuvu
einen Ausblick auf die mögliche
Mobilität nach 2010...