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AutoNews
Allradantrieb: Fiat Panda 4x4
Micro-SUV neu aufgelegt

  • Einziges Fahrzeug seines Segmentes mit 4x4-Antrieb
  • Allrad-Antrieb "Torque-on-demand", elektronisches Sperrdifferenzial ELD
  • Zwei Motoren: 0.9 TwinAir Turbo mit 85 PS und 1.3 Multijet II mit 75 PS
  • Neues Fahrwerk für Top-Komfort
  • Noch keine Preise
 


Fiat lanciert den Panda wieder mit Allradantrieb

Der neue Fiat Panda 4x4 feiert auf dem Pariser Autosalon seine Premiere


Auf dem Internationalen Pariser Automobilsalon (vom 29. September bis 14. Oktober) wird der neue Fiat Panda 4x4, das einzige allradgetriebene Fahrzeug im A-Segment, vorgestellt.

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Panda der dritten Generation nun auch mit Allradtechnik

Der Panda der dritten Generation ist auch mit Allradantrieb Nachfolger eines Bestsellers, der vor rund 30 Jahren auf den Markt kam, und zudem eine aktuelle Interpretation des Zeitgeistes. Die Neuauflage wird zahlreiche technische Neuerungen bieten. Der neue Allrad-Panda verbindet ausgezeichnete Offroad-Eigenschaften mit modernem Design und einer kompakten Architektur. Der Fiat Panda 4x4 steht als echter "Super Panda" für die große Vielseitigkeit der Modellreihe und kann sich mühelos sowohl auf Bergpfaden wie auch im Großstadt-Dschungel behaupten. Neben einer überdurchschnittlichen Serienausstattung bietet der neue Panda 4x4 auch in technischer Hinsicht viele Verbesserungen, und er erweist sich so auch gegenüber wesentlich größerer (und teurerer) Offroad-Fahrzeugen als würdiger Konkurrent.


Der fünftürige Fiat Panda 4x4 ist 3,68 Meter lang

Design und Maße

Der fünftürige Fiat Panda 4x4 ist 3,68 Meter lang, 1,67 Meter breit und 1,60 Meter hoch. Der Radstrand beträgt 2,30 Meter, die Spurweite vorne 1,41 Meter, hinten 1,40 Meter. Beim Look des Panda 4x4 setzten die Designer des Centro Stile Fiat die Idee um, funktional ästhetische Eigenschaften zu betonen und zudem eine Vielzahl Details hinzuzufügen, die den Charakter eines extrem ausgereiften, multifunktionalen Mini-SUVs unterstreichen. Das Aussehen wird besonders charakterisiert durch die markanten geometrischen Linien der vorderen und hinteren Stoßfänger mit aluminiumfarbenen Zierelementen, die den Unterbodenschutz aus Metall betonen. Der neue Allrad-Panda wird wie der Vorgänger über die Vorderräder angetrieben. Bei Schlupf schaltet sich automatisch die Hinterachse zu.

Im Gegensatz zum Vorgänger sind die Auspuff-Endrohre des neuen Panda 4x4 in die Karosserielinie integriert, der Unterboden des Wagens ist perfekt geschützt. Zwei neue Karosseriefarben ergänzen die bestehende Farbpalette des neuen Panda 4x4: Sicilia Orange (pastell) und Toscana Grün (metallic).  


Interieur

Im Innenraum werden die Lösungen der frontgetriebenen Versionen übernommen - mit einigen wesentlichen Änderungen: der Rahmen, der die Instrumententafel und das große Aufbewahrungsfach einfasst, ist in einer farblich neuen, grünen Variante verfügbar. Zudem gibt es Sitzbezüge in speziellem Dessin und in drei Farbstellungen (grün, beige, orange) mit Details in Öko-Leder. Auch die Türverkleidungen vorne und hinten weisen Einsätze aus diesem Öko-Leder auf. Und schließlich findet sich über dem Mitteltunnel eine hohe Konsole, durch die ein weiteres Aufbewahrungsfach entsteht - zusätzlich zu den 14 Fächern, die es schon bei den 4x2-Versionen gibt.

Allradantrieb "Torque-on-demand" und Sperrdifferenzial "ELD"

Der Panda 4x4 ist mit einem permanenten Allradantrieb ausgestattet, der von einer elektronischen Steuerung geregelt wird, Fahrzeugsignale entsprechend der Straßenhaftung auswertet und die Antriebskraft gleichmäßig proportional auf die Vorder- und Hinterachse verteilt. Das System ist mit einem Getriebe des Typs "Torque-on-demand" mit zwei Differentialen und einer elektronisch gesteuerten Kupplung ausgerüstet. Weitere Vorteile sind die vollautomatische Funktionsweise und die Wartungsfreiheit.


Sitzbezüge in speziellem Desing



Echte"Offroad"-Technik


Der Panda 4x4 verfügt serienmäßig über eine Fahrdynamikregelung (Electronic Stability Control) mit elektronischem Sperrdifferenzial (Electronic Locking Differential). Dieses System bietet weitere Unterstützung während der Fahrt und beim Anfahren auf rutschigem Untergrund (Schnee, Eis, Matsch, etc.). Das Sperrdifferenzial arbeitet mit Bremseingriff auf die Räder, welche die Haftung verlieren (oder mehr als die anderen rutschen). So wird die Antriebskraft auf diejenigen Räder übertragen, die höhere Gripwerte aufweisen. Diese Funktion kann über einen Schalter hinter dem Ganghebel manuell aktiviert werden und ist bei Geschwindigkeiten unter 50 km/h wirksam.

Motorversionen

Der Fiat Panda 4x4 ist mit zwei Motorisierungen erhältlich, beide kombiniert mit Start&Stopp-Automatik: der neue 0.9 TwinAir Turbo mit 85 PS und der Diesel 1.3 Multijet II mit 75 PS. Im Vergleich zum 1.2 Fire der Vorgängergeneration bietet der TwinAir Turbo ein um 40 Prozent höheres Drehmoment. Dies gewährleistet zusammen mit dem speziellen 6-Gang-Getriebe mit niedertourigem ersten Gang besseres Anfahren am Berg, mehr Durchzug beim Starten, höhere Elastizität und bessere Beschleunigung. Ähnliche Verbesserungen bietet auch der Multijet II-Motor, wo das Drehmoment 30 Prozent höher ist.

Fahrwerk

Die Radaufhängungen eines Allrad-Fahrzeuges müssen zwei wesentliche Aufgaben erfüllen. Sie müssen einerseits alle positiven Eigenschaften des konventionell angetriebenen Fahrzeuges wie Komfort, Handling, Straßenlage und Sicherheit gewährleisten. Gleichzeitig müssen sie aber auch verbesserte Fähigkeiten für die Bewältigung verschiedenster Gelände bis hin zum Offroad-Einsatz bieten. Um diese beiden Ziele zu erreichen haben die Ingenieure an diesen Parametern mit besonderem Fokus auf Komfort und Offroad-Performance gearbeitet und dabei optimale Ergebnisse erzielt. Es wurden zwei Layouts gewählt: für die Vorderachse eine McPherson-Einzelradaufhängung, für die Hinterachse eine unabhängige Verbundlenkerachse, die speziell für die Allradversion entwickelt wurde. Im Vergleich zur Längslenker-Lösung des Vorgängers ist diese Hinterachse bei gleicher Offroad-Performance leichter und sie bietet besseren Fahr- und Akustikkomfort.

Panda Trekking und Natural Power folgen

Der Basispreis wird sicherlich knapp unterhalb 15.000 Euro liegen. Das Alleinstellungsmerkmal bei den Allrad-Kleinstwagen macht diese Preisgetaltung möglich. Eine Twitterlösung ist der ebenfalls in Parius gezeigte neue Panda Trekking mit 4x2-Antriebstechnik und Offroad-Look.


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Weitere Informationen unter:

www.fiat.de


 


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