AutoNews Kia
K9 wird als Quoris international vermarktet Luxuslimousine
mit Heckantrieb kommt ab dem vierten Quartal
2012
Kia-Flaggschiff
"Quoris" kommt international
auf den Markt
Aktive
Sicherheitstechnologien: Automatische
Vollbremsung bis zum Stillstand
Eine
Einführung in Deutschland ist
derzeit nicht geplant
Kia
Quoris auf letzten Abstimmfahrten
Breites Spektrum an Assistenten demonstrieren
Premiumanspruch
Unter dem
Namen K9 hat Kia Motors im Mai in Korea
ein neues Topmodell auf den Markt gebracht,
das sich durch viele Komfort- und Sicherheitsmerkmale
auszeichnet, die erstmals in einem Kia angeboten
werden. Jetzt gab der Automobilhersteller
bekannt, dass die markante Luxuslimousine
mit Heckantrieb ab dem vierten Quartal 2012
in verschiedenen internationalen Märkten
unter dem Namen "Quoris"in den
Handel kommt. Eine Einführung in Deutschland
ist derzeit nicht geplant.
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Der Name des neuen Flaggschiffs von Kia
ist von den englischen Wörten "core"
- was soviel wie Kern oder "Herzstück"
bedeutet und dem Wort und "quality"
abgeleitet. Mit dem unkonventionellen Namen
möchte Kia deutlich machen, wie stark
sich die Limousine vom Gros etablierter
Modelle abhebt und die Koreaner in ein neues
Segment des internationalen Automobilmarktes
vorstoßen.
Kia
Quoris: "core" und "quality"
ASCC: Geschwindigkeitsregelung mit Abstandsradar
Der Kia Quoris verfügt über ein
breites Spektrum an Fahrassistentzsystemen
und aktiven Sicherheitssystemen. Mit den
zahlreichen intelligenten Sicherheitstechnologien
bietet diese Limousine ein Höchstmaß
an Fahrkomfort und Schutz. Der Quoris ist
u.a. mit einer automatischen Geschwindigkeitsregelung
ausgestattet, die den eingestellten Sicherheitsabstand
zum vorausfahrenden Fahrzeug einhält
und im Notfall sogar eine Vollbremsung ausführt.
Zudem kann der Quoris potenzielle Gefahren
erkennen und den Fahrer durch akustische,
optische und haptische Signale warnen.
Der Quoris ist der erste Kia mit einer Geschwindigkeitsregelanlage
mit Abstandsradar (Advanced Smart Cruise
Control, ASCC). Das Radarsystem, das in
der rechten Seite des vorderen Stoßfängers
installiert ist, kann die Straße vor
dem Fahrzeug bis zu einer Entfernung von
174 Meter beobachten. Das neue
Flaggschiff von Kia besitzt bemerkenswerte
Fähigkeiten, Verkehrssituationen zu
überwachen und Veränderungen zu
erkennen. Wenn
ASCC aktiviert ist, überwacht das System
die Verkehrsverhältnisse und die Geschwindigkeit,
um den eingestellten Sicherheitsabstand
zum vorausfahrenden Fahrzeug einzuhalten.
Mit einer Taste am Lenkrad lässt sich
dieser Abstand leicht einstellen, wobei
der Fahrer zwischen vier Werten wählen
kann (52, 40, 32 oder 25 Meter bezogen auf
90 Stundenkilometer).
ASCC:
Geschwindigkeitsregelung mit Abstandsradar
Falls nötig,
führt ASCC sogar automatisch eine Vollbremsung
bis zum Stillstand durch. Dauert es weniger
als drei Sekunden, bis der Verkehr wieder
fließt, setzt der Quoris die Fahrt
automatisch fort. Nach einem Stopp von mehr
als drei Sekunden muss der Fahrer das Fahrzeug
neu starten, entweder mit dem Startknopf
oder durch Betätigen der "Resume"-Taste
der Geschwindigkeitsregelanlage.
AVSM: Sicherheitsmanagement
Die radargestützte
Geschwindigkeitsregelung ASCC ist durch
das Advanced Vehicle Safety Management (AVSM)
mit den übrigen Steuerungssystemen
verbunden. Dieses hochmoderne Sicherheitsmanagement
integriert verschiedene Fahrzeugüberwachungssysteme
einschließlich der elektronischen
Stabilitätskontrolle (ESC), der Sicherheitsgurt-Mechanismen
und mehrerer Warnsysteme. Je nach vorausberechnetem
Kollisionsrisiko kann AVSM den Fahrer alarmieren,
das Bremssystem auf eine Vollbremsung vorbereiten
und durch Aktivieren des PSB-Systems (Pre-Safe
Seatbelt) die Sicherheitsgurte vorspannen.
Fahrer-Warnung
in drei Stufen
Wenn AVSM das Risiko einer Kollision
sieht, warnt es den Fahrer in drei
Stufen durch einen lauten akustischen
Alarm, einen optischen Warnhinweis
auf dem Head-up-Display und der LCD-Anzeige
sowie durch ein haptisches Signal
über den Sicherheitsgurt.
Phase
1: Bei geringem Kollisionsrisiko
erscheint eine optische Warnung auf
Head-up-Display und LCD-Anzeige.
Phase 2: Bei höherem Kollisionsrisiko
ertönt zusätzlich zu den
optischen Warnhinweisen ein akustisches
Alarmsignal und der haptische Sicherheitsgurt
wird aktiviert: Ein Elektromotor sorgt
für kraftvolle Vibrationen im
Fahrergurt.
Phase 3: Wenn eine Kollision
bevorsteht, betätigt das Sicherheitsmanagement
AVSM automatisch die Bremsen, um die
Aufprallgeschwindigkeit zu reduzieren.
Der Elektromotor und die Gurtstraffer
des PSB-Systems werden ebenfalls aktiviert,
um die Insassen mit Hilfe des Gurtes
näher an den Sitz zu ziehen und
so einen maximalen Insassenschutz
zu gewährleisten sowie die Gefahr
von Verletzungen durch die Airbags
zu minimieren.
Radargestützte
Totwinkelerkennung mit Spurwechselassistent
Der Totwinkelassistent
(Blind Spot Detection, BSD) des Kia Quoris
arbeitet mit zwei Radarsensoren, die sich
in den äußeren Ecken des hinteren
Stoßfängers befinden. Sie können
in einem Bereich bis zu 70 Meter hinter
dem Fahrzeug und bis vier Meter seitlich
davon Objekte erkennen. BSD wird ab einer
Geschwindigkeit von 30 Stundenkilometer
aktiviert und warnt den Fahrer, sobald sich
ein anderes Fahrzeug im toten Winkel bewegt
also in dem Bereich bis vier Meter
seitlich des Quoris und bis mehr als sechs
Meter dahinter.
Im Vergleich
zu ultraschallgestützten Totwinkelassistenten
hat das radargestützte BSD-System des
Quoris eine größere Erkennungsreichweite,
die auch vom Spurwechselassistenten (Lane
Change Assist, LCA) genutzt wird. In einer
Entfernung von bis zu 70 Metern erkennt
LCA Fahrzeuge, die sich mit hoher Geschwindigkeit
von hinten nähern, und warnt den Fahrer.
Wenn das System
zudem die Geschwindigkeit, mit der sich
das Fahrzeug nähert, als eine mögliche
Gefahr betrachtet, erscheint ein Warndreiecks-Symbol
im linken oder rechten Außenspiegel
sowie ein Warnsignal im Head-up-Display.
Diese Warnhinweise sendet der Spurwechselassistent,
sobald er registriert, dass sich innerhalb
der nächsten 4,5 Sekunden ein Aufprall
ereignen würde, wenn beide Fahrzeuge
Kurs und Geschwindigkeit beibehalten. Reagiert
der Fahrer auf die optische Warnung nicht,
ertönt zusätzlich ein akustischer
Alarm. Beide Systeme, der Totwinkel- und
der Spurwechselassistent, können bei
Bedarf vom Fahrer deaktiviert werden.
Spurhalteassistent
(Spurverlassen-Warnung)
Während
Radarsensoren sich durch die Fähigkeit
auszeichnen, Objekte schon in weiter Entfernung
zu erkennen, nutzt der Kia Quoris Kameras,
um die Konturen von näheren Objekten
wie zum Beispiel Fahrbahnmarkierungen zu
erkennen.
Eine nach
vorn gerichtete Videokamera bildet das Herzstück
des Spurhalteassistenten (Spurverlassen-Warnung,
LDWS). Das System kontrolliert die Position
des Fahrzeugs im Verhältnis zu den
Fahrbahnbegrenzungen und warnt den Fahrer,
wenn es ab einer Geschwindigkeit von 60
Stundenkilometern ein unbeabsichtigtes Verlassen
der Fahrspur registriert.
AVM: Parksystem
mit 360-Grad-Rundumsicht
Das hochmoderne
Rundumsicht-Parksystem (Around View Monitor,
AVM) arbeitet mit vier Kameras auf jeder
Fahrzeugseite und sorgt für Komfort
und Sicherheit beim Parken sowie beim Rangieren
mit niedriger Geschwindigkeit.
Im Gegensatz
zu den meisten anderen AVM-Systemen, die
ein Sichtfeld von weniger als 270 Grad haben,
bietet das Parksystem des Kia Quoris eine
volle 360-Grad-Rundumsicht, die sich in
acht verschiedenen Darstellungsarten auf
dem Monitor der Multimedia-Navigation darstellen
lässt.
Das System
kombiniert ständig die Bilder von vier
Kameras und bietet dem Fahrer eine virtuelle
"Vogelperspektive", so dass er
eine vollständige Übersicht über
seine Umgebung hat - was auch die Sicherheit
für Fußgänger erhöht.
Bei einer Geschwindigkeit von mehr als 20
Stundenkilometer schaltet sich das AVM-System
automatisch ab.
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