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AutoTest
Nissan Juke 4x4 1.6 DIG-Turbo: Nonkonformist im Test
Kompakte Crossover erfreuen sich steigender Beliebtheit

  • Kompakt-SUV Nissan Juke 4x4 1.6 DIG-Turbo CVT tekna im Test
  • 140 kW (190 PS) Turbo-Benziner sorgt für kultivierten und kräftigen Antrieb
  • Allradantrieb und 6-Gang CVT Automatikgetriebe
  • Verbrauch im Drittelmix 7,5 Liter (nach NEFZ)
  • Testwagenpreis ab 25.240,– Euro
 


Außergewöhnlicher Kraftzwerg: Im Test der allradgetriebene Nissan Juke Tekna 1.6 DIG-Turbo mit 190 PS

Nissans kleinster Crossover im Test

Welche Krise, fragen die Anbieter von SUVs. Von Krise ist bei den Geländegängern nichts zu spüren. Der Marktanteil der Offroader beträgt bereits 14,8 Prozent. Dies entspricht einem Plus von 18,9 Prozent im November 2012 gegenüber November 2011.


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Die Nachfrage nach den Geländewagen brummt unvermindert und die Hersteller erweitern ihr SUV-Sortiment nach unten. Denn gerade bei den kleinen und kompakten Geländewagen ist die Nachfrage am Größten. Der Trend in diesem Fahrzeugsegment wird sich auch 2013 fortsetzen. Einer der Vorreiter dieser kleinen Micro- und Kompakt-SUVs haben wir mit Topmotoriierung und Allradantrieb einem ausgiebigen Fahrbericht unterzogen. Der Juke wird im englischen Nissan-Werk auf der B-Plattform der Renault-Nissan-Allianz gebaut und rollt bereits seit dem Winter 2010 auch zu den deutschen Händlern.

Dem Juke ist eine einzigartige Optik weitab von Mainstream zu eigen

 

Kleine SUVs werden immer beliebter

Der Einstiegspreis beträgt 15.690 Euro für den kleinen Benziner. Der Einstiegsdiesel kostet einen Aufpreis in Höhe von 2.850 Euro. Der Juke 1.6 DIG-T ist mit Frontantrieb und Schaltgetriebe zu Preisen ab 21.090 Euro zu haben. Alternativ gibt es die von uns getestete Topversion mit Allradsystem und stufenlosem CVT-Getriebe. Hierfür werden jedoch bereits mindestens 25.240 Euro fällig.


Im Kampf gegen die Langeweil: Auffällige Optik und Design

Bereits im Frühjahr 2009 präsentierte Nissan auf dem Genfer Autosalon als Vorläufer des Juke eine futuristisch anmutende Studie namens Qazana. Das Konzeptautos schaffte es tatsächlich bis zur Serienreife, auch wenn Gimmicks wie die gegenläufig öffnenden Türen verloren gingen und der unkonventionelle Innenraum in der Serienfertigung deutlich braver daherkommt. Dennoch schafften es viele Aspekte von der Studie Qazana in den Serien-Juke.


Dies sind nicht die Scheinwerfer, sondern die Blinklichter

Das Design des Juke sticht aus der Masse hervor und ist alles andere als alltäglich. Obwohl der Wagen bereits im Markt eingeführt, war das Fahrzeug - egal wo wir auftauchten - immer noch ein Hingucker. Der Wagen läßt sich schwer einem Segment zuordnen. Nissan selber spricht von Crossover. Irgendwo zwischen SUV und Sportcoupé läßt sich der unkonventionell gezeichnete Nissan Juke verorten. Das Konzept, ein kleines SUV mit einem Sportcoupé zu kreuzen, dürfte vor allem solche Käufer ansprechen, die auf der Suche nach einem individuellen, nicht alltäglichen Fahrzeug sind. Der 4,14 Meter lange Kompaktwagen zeichnet sich durch seine Einzigartigkeit aus und orientiert sich weniger an der Kompaktklasse als vielmehr an Kleinwagen und rangiert in der Nissan-Modellpolitik unterhalb des Qashqai. Keine Frage - das Design polarisiert. Der Juke soll sicherlich alles sein - bloß nicht unauffällig oder vernünftig. Direkte Wettbewerber gibt es bisher nur wenige. Allenfalls der Toyota Urban Cruiser, Kia Soul oder der Mini Countryman sind zumindest dem Wettbewerbsumfeld zuzuordnen. Wegen seines höchst progressiv gezeichneten Blechkleids werden die einen dieses Auto innig lieben und die anderen werden es vehement ablehnen. Nissan geht dieses Risiko bewusst ein.

Geschickt getarrnte Griffe für die hinteren Türen

 

Ein Grund für die Beliebtheit der kompakten Crossover sind die typischen SUV-Elemente wie die robusten großen Räder, markante Radhäuser sowie insbesondere die erhöhte Sitzposition. Der Juke verfügt zudem über eine Sicherheit suggerierende hohe Gürtellinie. Das stark nach hinten abfallende Dach und die seitliche Fenstergrafik sollen dagegen für die sportliche Optik sorgen. Durch den Kniff mit den versteckt angebrachten Griffen der hinteren Türen wird diese Wirkung noch verstärkt. Völlig unkonventionell präsentieren sich Front- und Heckpartie. Vorne gibt es geteilte Lichteinheiten mit separaten auf der Motorhaube platzierten gehäusen für Positionslicht und Blinker. Weit darunter befinden sich die runden Hauptscheinwerfer - mit einer Prise Retrolook - für das Fern- und Abblendlicht . Die L-förmigen Rückleuchten sorgen für ein muskulöses Hinterteil.



Die Rücklichter erinnern ein klein wenig an Volvo


Interieur


Modern und stylish zeigt sich der Nissan Juke auch im Interieur. Im Inneren setzt sich der gestalterische Spieltrieb des Exterieurs fort. Die Japaner erbringen den Beweis, dass man auch in einem sehr kompakten Crossover das gewisse Sportwagen-Feeling zu vermitteln vermag. Trotzdem zeichnet sich der Juke über eine vollumfängliche Alltagstauglichkeit aus. Klasse sind die vielen Ablagen und die bequeme, leicht erhöhte Sitzposition.

Das Interiereur: In der von uns gefahrenen Ausstattung Tekna überzeugt das serienmäßige Navigationssystem mit fünf Zoll großem Display. Es ist intutiv bedienbar und koppelt auf Wunsch per USB oder Bluetooth die Medieninhalte (per Audio Streaming) des Mobiltelefons auf das Radio.

Das Fahrzeuge bietet vorne gute bis sehr gute Platzverhältnisse. Die straffen Sitze bieten auch für groß gewachsene Passagiere genügend Einstellmöglichkeiten und verfügen über einen guten Seitenhalt. Im Fond geht es dagegen etwas beengter zu: Die Kniefreiheit ist sehr begrenzt und auch die Kopffreiheit leidet dank des coupéhaft geschwungenen Daches. Mitfahrer ab einer Körpergröße von 185 cm können je nach Anatomie mit dem Kopf das Dach berühren. Auch die Übersichtlichkeit nach schräg hinten leidet bauartbedingt an der nach hinten schmaler verlaufenden Fenstergrafik. Ansonsten verursacht die markante Form nur geringe Einbußen in der Funktionalität. Das Gepäckraumvolumen bewegt sich mit 207 Litern im Kleinwagenbereich - ist aber dank ebener Ladefläche gut nutzbar. Zum Vergleich: Ein VW Polo verfügt in der Stadardkonfiguration über 70 Liter mehr Platz im Kofferraum. Im Juke lässt sich die Rückbank einfach und abschnittsweise zusammenklappen - dann sind immerhin bis zu 786 Liter Laderaumvolumen möglich.

Der Kofferraum ist mit 207 Litern sehr klein aber vom Zuschnitt gut nutzbar

 

Die Mittelkonsole ist der Form eines Motorradtanks nachempfunden und ebenso wie ein Teil der Türverkleidungen, in einem hochglänzenden Finish gehalten. In unserem Testwagen war die Mittelkonsole in Metallic-Grau ausgeführt - läßt sich aber auch wahlweise in Metallic-Rot ordern. Die Armaturentafel wirkt stimmig gestaltet. Nach dem ein oder anderen Bedienlelement muss man etwas suchen, beispielsweise nach dem (unbeleuchteten) Lichtschalter im Blinkhebel oder dem Verstellknopf für die elektrischen Außenspiegel. Das Lenkrad läßt sich zwar nur in der Neigung aber denoch ausreichend verstellen. Die stylisch gestaltete Sonnenblende über den Instrumenten der gut ablesbaren Instrumente des Cockpits oder die gute Materialauswahl sorgen für ein angenehmes Ambiente. In der von uns gefahrenen Ausstattung Tekna überzeugt das serienmäßige Navigationssystem mit fünf Zoll großem Display. Es ist intutiv bedienbar und koppelt auf Wunsch per USB oder Bluetooth die Medieninhalte (per Audio Streaming) des Mobiltelefons auf das Radio. Auch die Bedienung der Freisprechanlage via Bluetotth klappte auf Anhieb. Neben der Navigationsmonitor gibt es in der Mittelkonsole noch ein weiteres Farb-Display zur Information und Steuerung der Klimaanlage und Lüftung.

 

Durstiger Turbo

Unter der Haube unseres Testwagens werkelte mit dem 1,6-Liter-Vierzylinder-Benzin-Direkteinspritzer mit Turboaufladung die Spitzenmotorisierung des Juke. Unser Testwagen bringt seine 190 PS - als Leistung satt für ein für Fahrzeug von 4,14 Metern Länge - durch den aufgeladenen Turbomotor souverän auf die Straße. Das Drehmoment von 240 Newtonmeter - im breiten Drehzahlband zwischen 2000 und 5600 Umdrehungen - genügt das Gewicht von immerhin knapp anderthalb Tonnen angemessen sportlich zu bewegen. In der von uns gefahrenen Variante mit Allradantrieb wird die Kraft serienmäßig über ein Automatikgetriebe übertragen. Dieses verfügt über sechs fest einprogrammierte Übersetzungen, die sich alternativ auch manuell anwählen lassen . Den Verbrauch im Drittelmix (nach NEFZ) gibt der Hersteller mit 7,6 Litern an. Dies entspricht einer CO2-Emission von 175 g pro gefahrenem Kilometer. Unser Testverbrauch lag mehr als einen Liter darüber. Relativ viel für ein Fahrzeug knapp unterhalb der Kompaktklasse - auch wenn dieses Fahrzeug über Allradantrieb verfügt. Bis zu 50 Prozent der Motorleistungen werden beim Juke 4x4 im Allradmodus an die Hinterachse geleitet. Die Hinterachse kann die Motorleistung zudem variabel nach links und rechts verteilen. Dies sorgt für eine gute Kraftverteilung besonders in schnell gefahrenen Kurven. Den Pradesprint von null auf hundert erledight der Juke mit der Turbo-Motorisierung in 8,4 Sekunden. Seine Höchstgeschwindigkeit erreicht der Juke bei 200 Stundenkilometern.


Der aufgeladene 1,6 Liter Turbobenziner mit 190 PS zeigte sich während unserer Testfahrten durchzugsstark - aber auch durstig

Fahreigenschaften

Das Fahrwerk ist sportlich-straff und gerade noch genügend komfortabel ausgelegt. Die direkt ausgelegte elektrische Zahnstangenlenkung arbeitet erfreulich präzise - auch wenn zuweilen etwas mehr Rückmeldungen von der Fahrbahn wünschenswert wäre. Ansonsten läßt sich der kompakte Nissan zuweilen erstaunlich agil bewegen. Das stufenlose CVT-M6-Automatik-Getriebe verteilt das Drehmoment der 240 Newtonmeter optimal auf alle vier Räder. In Kurven sorgt das sogenannten Torque-Vectoring dafür, dass jedes Rad einzeln so abgebremst wird, dass der Juke optimalen Grip behält und die Kurve wie auf Schienen geführt durcheilen vermag. Auch in schnell gefahrenen Kurven tendiert die Juke nur zu einer geringen Seitenneigung. Allenfalls die Tendenz zum dezenten Untersteuern bremsen die Kurvenhatz zuweilen etwas ein. Der Juke ist - wie fast alle kompakten SUVs – eher für die Straße gebaut. Bodenfreiheit und Böschungswinkel limitieren hier echte ausflüge in das Gelände. Wir waren bei Schneeverhältnissen allerdings über die ausgezeichneten Traktionseigenschaften sehr überrascht.
Insgesamt läßt sich der allradgetriebene Juke angenehm, agil und sicher chauffieren.

Technische Daten Nissan Juke Tekna Benziner 1.6 DID-T 4x4 CVT
Hersteller: Nissan
Karosserie: Fünfsitziger Kompakt-Crossover
Motor: 4 Zylinder mit Turboaufladung
Hubraum: 1.618 ccm
Leistung: 140 kW (190 PS) bei 5.600 Umdrehungen pro Minute
Drehmoment: 240 Nm bei 2.000 bis 5.600 Umdrehungen pro Minute
Getriebe: Drehmomentwandler mit Überbrückungskupplung xtronic CVT M6
Antrieb Allrad (abschaltbar)
Räder Felgen 7x17 mit Bereifung 215/55 R17
Von 0 auf 100 8,4,7 s
Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Verbrauch (ECE) 7,6 Liter
CO2-Ausstoß mit Automatik 175 g/km
Kraftstoff: Benzin Super
Tankinhalt 50 Liter
Kofferraumvolumen 207/506/786 Liter
Länge/Breite/Höhe 4.135/1.765/1.523 mm
Leergewicht / Zuladung 1.455 / 405 kg
Wendekreis 10,7 m
Testwagenpreis brutto: 24.150 Euro

 


Preise und Extras


Der Juke überzeugt bereits in der Basisversion Visia durch eine umfangreiche Serienausstattung. Der Einstiegspreis des Nissan Juke liegt in Deutschland bei 16.990 Euro - für den 1.6 Liter Benziner mit Frontantrieb. Hier umfasst die Basisausstattung umfasst sechs Airbags, elektrische Fensterheber für alle vier Fenster, eine Klimaanlage sowie ein CD-Radio. In der mittleren Ausstattungslinie Acenta gibt es zusätzlich Leichtmetallräder, eine Klimaautomatik, Nebelscheinwerfer, einen Tempomat und eine Bluetooth-Freisprecheinrichtung fürs Handy.
Der Nissan Juke 1.6 DIG-T kostet als Fronttriebler mit Handschaltung in der höchsten Ausstattungsstufe Tekna 22.290 Euro. Den sinnvollen Allradantrieb gibt es zum Aufpreis für 3.000 Euro nur in Verbindung mit der CVT-Automatik. Mit den Paketen Sport und Connect inklusive Navigationssystem bleiben für insgesamt knapp 27.000 Euro kaum mehr Wünsche offen. Nennenswerte Fahrerassistenzsystem hat Nissan beim Juke bisher noch nicht im Programm. Auch ein Xenon-Licht befindet sich bisher nicht im Angebot.


Beim Nissan Juke handelt es sich um ein besonders maskulin augeprägten Klein-SUV weitab vom Mainstream

FAZIT: Was für ein spaßiges Mobil, welch mutiges Design

Mit dem kleinen Juke legte Nissan nach dem Kassenschlager Qashqai die Grundlage für den nächsten Erfolg. Die Japaner möchten den Erfolg des Qashqai auch eine Klasse kleiner wiederholen. Die Chancen dafür stehen gut. Gerade die kompakten SUVs erfreuen sich steigender Beliebtheit. Beim Nissan Juke handelt es sich um ein besonders maskulin augeprägten Klein-SUV weitab vom Mainstream mit reichlich Spaßfaktor und gefälligen Proportionen, zu bezahbaren Preisen. Und egal wie man zu dem polarisiereden Design des Juke steht. Die Autowelt wäre ärmer ohne Farbtupfer wie den Juke. Verwechselbare Mainstream-Modelle gebe es schließlich genug. Der Nissan ist für all diejenigen, die sich an dem geringen Platz im Fond und dem kleinen Kofferraum nicht allzusehr stören. Der Käufer eines Juke erhält ein in jeder Hinsicht außergewöhnliches Fahrzeug, dass mit einem gelungenen Kompromiss aus Komfort und Sportlichkeit auf unseren ausgiebigen Testfahrten zu überzeugen vermochte.




Nissan gelang mit dem Juke ein gelungener Kompromiss aus Komfort und Sportlichkeit

 



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Weitere Informationen unter:

www.nissan.de


 



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