AutoTest Kia
Ceed und Pro Ceed GT im Kurztest Auf
den Spuren des Golf GTI - so fahren sich
die neuen Power-Kia
204
PS starkes Kompaktmodell als Drei-
und Fünftürer im Kurztest
7
Jahre Herstellergarantie, Mobilitätsgarantie
und Navigationskarten-Updates
Grundpreis Dreitürer Pro Ceed
GT Cup zu Preisen ab 22.990 Euro
Fünftürer
Ceed GT ab 24.490 Euro
Kia
Pro Ceed GT: Die 204 PS starke Powervariante
der koreanischen Kompaktklasse rollt seit
wenigen Tagen zu den Händlern
Kampfansage
an VW Golf GTI und Co: Kia beherrscht nun
auch sportlich!
Kia baut tolle
Autos. Und das spricht sich auch langsam
herum. Die Koreaner eilen von Erfolg zu
Erfolg. In einem schlechten Marktumfeld
wächst der Marktanteil. Die Koreaner
zeigen wie es auch in der Krise möglich
ist zu wachsen. Kia legte zwischen 2008
bis 2012 um sagenhafte 41 Prozent zu. Was
für ein weiteres qualitatives Wachstum
noch schmerzlich fehlt ist eine emotionale
Aufladung der Marke.
Anzeige:
Das die sportliche
Orientierung des Markenimage bisher allenfalls
im Werbeumfeld von sportlichen Ereignissen
wie Fußball-Bundesliga und Champions
League bedient wurde, genügt nicht
mehr. Fahrzeuge der Marke Kia gelten als
ehrlich, grundsolide, preiswürdig und
zuverlässig. Hierzu gesellt sich nun
auch eine sportliche Attitüde. Ende
Juni erhielt Kias Bestseller Ceed den sportlichen
Ableger GT. Diese Sport-Variante des Kompaktmodells
war lange erwartet worden.
Scheuchlampen:
Das Tagfahrlicht mit jeweils vier hellen LED-Lichtböcken
im markanten Ice-Cube-Design
Der Kia Ceed
GT und Pro Ceed GT feierten im März
auf dem Genfer Autosalon ihre Weltpremiere.
Nun debütieren mit den GT-Ablegern
des Ceed die sportlichsten Modelle auf dem
Markt, die die Marke Kia bisher in Europa
angeboten hat. In der Markenentwicklung
und -wahrnehmung ist dies ein bedeutsamer
Schritt. Mit diesen sportlichen und zugleich
alltagstauglichen Modellen spricht Kia ganz
neue Käuferschichten an. Ein Segment
in dem Stil, Leistung und Dynamik besonders
wichtige Kaufkriterien darstellen und zu
dem die Marke bislang keinen direkten Zugang
hatte.
Der
koreanische Hersteller stößt
mit den sportlichen Kompaktfahrzeugen in
den GTI-Bereich vor
Der GT soll aller Sportlichkeit zum Trotz
vollkommen alltagstauglich ausgelegt sein.
Insbesondere die Käufer des Fünftüren
dürften hierauf besonderen Wert legen.
Der Kia Ceed GT reiht sich damit in die
Gruppe der Golf-GTI-Verfolger ein. Seit
1976 ist der Volkswagen GTI der Maßstab
für sportliche Alltagstauglichkeit.
Der dreitürige Kia Ceed GT positioniert
sich dagegen mehr gegen Scirocco und Co.
Wir hatten nun auf einer ersten Ausfahrt
im Großraum Frankfurt Gelegenheit
zu "erfahren", ob die sportlichen
Qualitäten der beiden koreanischen
Breitensportler mit der Fahrdynamik und
Alltagstauglichkeit des Wolfsburgers mithalten
können.
Exklusive GT-Farbtöne sind neben Trackrot
die Farbgebung Deluxeweiß Metallic
Der koreanische
Hersteller stößt mit den beiden
sportlichen Schrägheckmodellen in den
GTI-Bereich vor. Beide
Modelle - drei- und fünftürig
- sind exakt 4,31 Meter lang. Der Fünftürer
baut mit einer Höhe von 1,47 Metern,
geringfügig höher (vier Zentimeter)
auf als das dreitürige Pro Ceed Coupé.
Der Ceed ist spezifisch auf die europäischen
Bedürfnisse zugeschnitten. Entworfen
wurden die GT-Varianten vom Designteam um
Peter Schreyer in Europa.
Am
Heck zeugen der Diffusor und die unteren
Heckleuchten von der GT-Variante
Technische
und optische Differenzierung
Die technischen
und optischen Differenzierungen der drei-
und fünftürige GTs sind auch für
das ungeübte Auge unübersehbar:
Die GT-Modelle verfügen werkseitig
über ein modifiziertes und geringfügig
straffer abgestimmtes Sportfahrwerk samt
dezenter Tieferlegung um 2 Millimeter. Neben
breiteren Schwellern, größeren
Spoilern für die Karosserie und Recaro-Sportsitzen
für den Innenraum gibt es deshalb vor
allem ein spektakuläres Tagfahrlicht
mit jeweils vier hellen LED-Lichtböcken
im markanten Ice-Cube-Design.
GT
Logo und eine rote Charakterlinie schärfen
die Front
Weitere exklusive Ausstattungselemente sind
18-Zoll-Leichtmetallfelgen, rot lackierte
Bremssättel und eine Auspuffanlage
mit Doppelendrohr. Weitere Differenzierungen
sind in der Gestaltung der Nebelscheinwerfer,
des Kühlergrills und in der Seitenverkleidungen
zu erkennen. Zu den Interieur-Elementen
in einem speziellen GT-Design gehören
eine vom Rennsport inspirierte Supervision-Instrumenteneinheit
mit 7-Zoll-TFT-Display, Sitzbezüge
in Teilleder-Velourleder-Kombination, Lederlenkrad
und der Lederschaltknauf sowie Türverkleidungen
und Zentralkonsole mit Applikationen in
Klavierlackoptik und Softtouch-Schwarz.
Unter den fünf Karosseriefarben finden
sich ebenfalls zwei exklusive GT-Farbtöne:
Trackrot und Deluxeweiß Metallic.
Recaro-Sitze
bieten einen sehr guten Seitenhalt
Zur angenehmen
Ambiente im Innenruam tragen Materialien
und Design bei. Die GTs verfügen ab
Werk passgenaue Recaro Sportsitze, die in
Teil- und Velourleder bezogen sind. Beim
Multifunktionslenkrad bleibt die Ergonomie
über vierzehn Schalter und Regler auf
der Strecke. Ansonsten ist die Bedienung
vorbildlich.
Die
roten Ziernähte werden neben dem Lenkrad
an vielen weiteren Stellen aufgegriffen
1,6-Liter-Turbo-Direkteinspritzer mit
204 PS
Der GT beabsichtigt
nicht den lauten Krawallbruder zu geben
und drängt es auch nicht direkt in
die GTI-Verfolgungsspur, doch seine Performance
ist beeindruckend: Der GT bringt seine 204
PS unaufgeregt auf die Straße. Der
potente Antrieb verspricht Dynamik und Fahrspaß:
Dank Twinscroll-Turboaufladung entwickelt
der 1,6 Liter große Benzindirekteinspritzer
kultivierte 150 kW (204 PS) und stemmt ein
Drehmoment von 265 Nm auf die Kurbelwelle,
das im Drehzahlbereich zwischen 1.750 und
4.500 Umdrehungen pro Minute anliegt. Kia
entwickelte für den 1,6-Liter-Motor
eigens einen neuen Twin-Scroll-Turbolader,
der direkt in den Abgaskrümmer integriert
ist. Den Paradesprint von null auf hundert
erledigt der Sportler damit in 7,7 Sekunden.
Eine weitere Beschleunigung endet erst bei
230 Stundenkilometer. Auf Effizienzmaßnahmen
wie Start/Stopp haben die Koreaner unter
Kosten-/Nutzengesichtspunkten beim GT-Antrieb
bewußt verzichtet. Das aufgeladene
Trriebwerk wurde von Kia neu entwickelt
und konsumiert im Ceed GT 1.6 T-GDI sowie
Pro Ceed GT im kombinierten Verbrauch (gem.
NEFZ) 7,4 Liter. Das entspricht einer CO2-Emission
von jeweils 171 g/km. Unser Testverbrauch
betrug im Dritelmix ungefähr 8,5 Liter.
Bei artgerechter Haltung und schneller Autobahnfahrt
schnellte unser Testverbrauch auch schnell
auf einen zweistelligen Verbrauch hoch.
Der
1.6 GDTI leistet 204 PS / 265 Newtonmeter
ab 1.750 Upm
Für die Kraftübertragung ist das
gut abgestufte Sechsgang-Schaltgetriebe
zuständig. Der GT kann sofern gewünscht,
auch erstaunlich zahm und zurückhaltend
sowie angenehm schaltfaul wie gleichermaßen
sparsam bewegt werden. Sogar untertourig
aus dem sechsten Gang heraus offeriert er
seine Sprinteigenschaften und spurtet kraftvoll
nach vorne. Der 4-Zylinder geht ab 1.750
Umdrehungen pro Minute vehement zur Sache,
dreht willig hoch, und schiebt mit stetigem
Schubverlauf bis hinauf in den Drehzahlbegrenzer.
Das
Fasungsvermögen des Kofferraum läßt
sich durch Umklappen der Rücklehne von
380 auf 1.225 Liter erhöhen
Überholprestige
mit Ice-Cube-Scheinwerfern
Der Ceed GT
zeigt sich von allen Ceeds als besonders
dynamisch. Die Fahrwerksmassnahmen der Koreaner
bewegen sich im Rahmen des üblichen
Fahrwerkstuning. Denn neben einem potenten
Antrieb definiert sich sportlicher Fahrspass
auch über ein deutlich strammeres Fahrwerk,
eine standfeste Bremse und eine direkte
Lenkung. Die Hinterachse der GTs verfügt
über einen stärkeren Stabilisator
und die vordere Radaufhängung über
steifere Fahrwerksbuchsen. Diese Maßnahmen
bewirken eine spürbare Verringerung
zum Untersteuern und Reduktion der Wankbewegungen
in Kurven. Kurven jeder Art meistert der
Wagen souverän. 2 Millimedter näher
am Asphalt empfanden wir den Trainingsanzug
der koreanischen Interpretation eines GTI
trotz der komfortorientierten Fahrwerksabstimung
noch als genügend sportiv. Die gewisse
Härte ist vorhanden, ohne dass eine
allzu straffe Abstimmung den Komfort opfert.
Straßenunebenheiten werden immer noch
unter Wahrung der Reisetauglich wirkungsvoll
weggefiltert. Der Hersteller ist stolz darauf
zur finalen Abstimmung des Fahrwerks insgesamt
480 Runden auf der legendären Nordschleife
am Nürburgring gedreht zu haben. Dennoch
fehlt - um den Vergleich mit dem GTI nochmal
zu strapazieren - das letzte Quentchen Feinstabstimmung,
um an den Benchmark aus Wolfsburg heranzukommen.
Volkswagen geht allerdings auch den technisch
aufwändigeren Weg über eine zusätzliche
elektronisch geregelte Differentialsperre.
Der Breitensportler aus Niedersachsen ist
allerdings auch erheblich teurer.
Auch
den fünftürigen Kia Ceed GT haben
wir bereits gefahren
Preise
und Ausstattung
Der fünftürige
Ceed GT ist in den beiden Ausstattungsvarianten
Challenge und Track erhältlich. Den
dreitürigen Kia Pro Ceed GT gibt es
zusätzlich in der günstigen Basisversion
Cup.
der
Kia Ceed GT Track 2014 startete ende Juni
Schon in der
Basisversion GT Cup verfügen die neuen
Kia-Sportler über eine umfassende Komfortausstattung.
Sie beinhaltet neben Klimaanlage und Audiosystem
unter anderem Aluminium-Sportpedalerie,
Reifendruckkontrollsystem, Bluetooth-Freisprecheinrichtung,
Geschwindigkeitsregelanlage, Vordersitze
mit elektrisch einstellbarer Lendenwirbelstütze,
elektrisch anklappbare und beheizbare Außenspiegel,
Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung
im Klappschlüssel, Ambientebeleuchtung
an der Tunnelkonsole, Chromeinfassung der
Seitenfenster und LED-Rückleuchten.
Zum Serienumfang
des GT Challenge gehören 18-Zoll-Leichtmetallfelgen,
dunkel getönte Scheiben ab der B-Säule,
Radio mit MP3-Funktion und Zwei-Zonen-Klimaanlage.
Bei der Top-Variante GT Track kommen unter
anderem Xenon-Scheinwerfer, Abbiegelicht
und Rückfahrkamera hinzu. Der Fünftürer
kostet mindestens 24.490 Euro für die
Challenge-Variante und 26.990 Euro für
den Ceed GT Track. Die beiden Pro Ceed Varianten
Challenge und Track sind preislich identisch
zum Fünftürer. Für Schnellentscheider
bieten die Koreaner zur Markteinführung
zu einem Preis für 29.990 Euro eine
in Deutschland auf 115 Exemplare limitierte
"1st Edition" des dreitürigen
Pro Ceed. Die Ausstattung basiert auf der
Topversion GT-Track inklusive Kartennavigation
und Panorama-Glasdach. Weitere Spezialitäten
sind eine effektvolle Dreischichtlackierung
in Deluxeweiß metallic, polierte 18
Zoll Leichtmetallfelgen, Nummernplakette
im Türschweller, Außenspiegelgehäuse
im 1st Edition Design sowie noch eine edle
Schlüsselbox aus Holz.
Technische
Daten Kia Pro Ceed GT
Hersteller:
Kia
Karosserie:
Dreitürer
Schrägheck
Motor:
Vierzylinder Turbo-Benzindirekteinspritzer
Hubraum:
1.591
ccm
Leistung:
204
PS (150 kW) bei 6000 U/min
Drehmoment:
265 Nm ab 1.750 U/min
Von
0 auf 100: Handschalter
7,7
s
Höchstgeschwindigkeit:
230
km/h
Verbrauch
(ECE)
6,3
Liter
CO2-Ausstoß
171
g/km
Kraftstoff:
Benzin
Schadstoffklasse
Euro
5
Gewicht
/ Zuladung
1.245
kg / 488 kg
Kofferraum
380 /1.225 Liter
Wendekreis
10,34
m
Anhängelast
gebremst
1.400
kg
Länge/Breite/Höhe/Radstand
4.310
/ 1.780 / 1.470 / 2.650 mm
Grundpreis
Ceed GT Cup
22.990,-
FAZIT:
Die Aufsteigermarke entdeckt die Leidenschaftlichkeit
Der Ceed GT ist das leidenschaftlichste
Auto der Aufsteigermarke Kia. Nachdem
die Koreaner ihre Wettbewerber bislang
vor allem mit Qualität und viel
Technik zu angemessenen Preisen erfolgreich
bedrängen konnten, flankieren
sie Ihre Wachstumstrategie nun auch
mit Sportlichkeit. Hierzu bringen
sie den Pro Ceed GT zu Preisen ab
22.990 Euro in Stellung. Als GT bedient
der Ceed nun auch die Leidenschaft
und verfügt über die nötige
Potenz um Optik und Fahrspass-Anspruch
in Einklang zu bringen.
Der
preisliche Aspekt spricht deutlich
für die koreanische Interpretation
des GTI-Gedanken. Die Wolfsburger
verlangen für ihren Golf GTI
mindestens 28.350 Euro, den Kia Ceed
GT gibt es schon gut ausgestattet
für gut 5.000 Euro weniger. Zumal
die Koreaner gerade ihre siebenjährige
Herstellergarantie zeitlich befristet
auch um Wartungsteile erweitert haben.
Mit der europaweit geltenden 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie,
der 7-Jahre--Mobilitätsgarantie
und dem ebenfalls europaweiten 7-Jahre-Kia-Navigationskarten-Update
gibt der Automobilhersteller erweitert
Kia sein Qualitätsversprechen
noch um die 7-Jahre-Kia-Wartung. Bei
den teilnehmenden Kia-Händlern
ist das Wartungs-Angebot bis zum 30.
September 2013 erhältlich.
Variabler
Kompaktvan mit sportlicher Optik: Der
neue Kia Carens im Erstkontakt...
Alltagstaugliches
Kompakt-Coupé:
Der
dreitürige
Kia
Pro
Cee´d
ist
zweifellos
die
eleganteste
Karoserievariante
der
Cee´d-Familie...
Detroit
2013:
Kia
präsentiert
mit
der
Sportwagenstudie
provo
einen
kleinen
sportlichen
Zweitürer
im B-Segment
mit
Hybridantrieb..
Genf
2013:
Kia
zeigt
mit
dem
"Concept"
eine
frontgetriebene
Sportwagenstudie
mit
hoher
Sitzposition..
Genf
2013:
Kia
greift
den
GTI
mit
den
leistungsorientierten
Kompaktmodellen
Ceed
GT
und
Pro
Ceed
GTan...
GTI-Schläger:
Kia
Pro
Ceed
GT
startet
im
nächsten
Jahr.
Erste
Skizze
und
Infos...
Genf
2013:
Kia
zeigt
mit
dem
"Concept"
eine
frontgetriebene
Sportwagenstudie
mit
hoher
Sitzposition..
Schon
gefahren:
Der
neue
Kompakt-Kombi
Kia
Cee´d
Sportswagon
überzeugt
mit
Variabilität,
guter
Verarbeitung
und
einem
Hauch
Premium...
Der
neue
Kia
Carens
feiert
seine
Weltpremiere
in
Paris.
Mit
dem
Kompaktvan
setzen
die
Koreaner
die
Verjüngung
ihrer
Modellflotte
konsequent
fort...
Core
and
Quality:
Luxusflaggschiff
Kia
K9
startet
im
Q4/2012
als
Kia
Quoris
seine
internationale
Vermarktung....
Golf-Rivale
im
Anflug:
Wir
haben
den
neuen
Kia
Cee´d
in
der
Version
Spirit
mit
neuen
1.6
GDI
(135
PS)
und
Direktschaltgetriebe
(DCT)
gefahren...
Genf
2012:
**Update**
Kia
probt
mit
dem
K9
den
Angriff
in
der
Oberklasse.
Vorerst
nur
in
Asien...
Kia
präsentiert
auf
der
Chicago
Auto
Show
2012
die
Studie
Trackster.
Dreitürige
sportliche
Studie
ist
das
zweite
Soul-Derivat...
Erste
Bilder:
Der
neue
Kia
Cee´d
2013
rollt
bereits
im
Juni
zu
den
Händlern...
Kia
Soul
ab
2012
mit
mehr
Seele.
Facelift
und
neuer
Benzinmotor...
Charakterstarker
und
genügsamer
Kompakt-SUV:
Der
Kia
Sportage
Spirit
1,7
CRDi
als
EcoDynamics
im
ausführlichen
Fahrbericht...
Der
neue
Kia
Rio
im
Erstkontakt.
Insbesondere
der
Dreizylinder-Diesel
mit
nur
3,2
Litern
Verbrauch
kann
überzeugen...
IAA
2011:
Kia
präsentiert
eine
viertürige
Sportwagenlimousine
im
Stile
eines
Audi
A5...
Quader
unter
Strom:
Kia
präsentiert
mit
der
innovativen
Elektrostudie
Naimo
ein
Crossover
Utility
Vehicle
in
jadegrün...
Weltpremiere
in
Genf
2011:
Erste
Bilder
und
Details
zum
neuen
Kia
Rio
und
Picanto...
Kia
Pop:
Kein
neuer
Staubsauger,
sondern
die
dreisitzige
Studie
eines
elektrisch
angetriebenen
Stadtflitzers...
Genf
2011:
"Schluss
mit
süß"
-
Erste
Bilder
derneuen
Generation
des
Kia
Picanto
zeigen
einen
selbstbewussten
Kleinwagen
im
A-Segment...
Kia
Soul
"Edition
Irmscher
001":
Irmscher
entwickelte
eine
neue,
exklusive
Variante
des
Kia
Soul...
Weltpremiere
auf
der
New
York
Auto
Show
2010:
Nachfolger
des
Kia
Magentis
wird
Optimaheißen...
Fahrbericht
Kia
Magentis
2.0
CRDi
Ex:
Die
komplett
überarbeitete
Kia-Mittelklasse-Limousine
im
ausführlichen
Test...
Der
Kleine
aus
Korea
mit
europäischer
Anmutung:
Ausführlicher
Fahrbericht
Kia
Picanto
Spirit
1.1
des
neuen
Modelljahr
2010...
Die
Neuauflage
des
kompakten
SUV
Kia
Sorento
als
2.2
CRDi
4WD
Spirit
im
ausführlichen
Fahrbericht...
Mit
der
Konzeptstudie
"Ray"
präsentiert
Kia
ein
Plug-in-fähiges
Hybrid-Fahrzeug
auf
dem
neusten
technologischen
Stand...
Sportlich
anmutende
Studie
als
Vorbote
des
Plug-in-Hybriden.
Kia
präsentiert
die
Studie
Ray
als
möglichen
Designentwurf
für
das
kommende
Hybridfahrzeug...
Erste
Bilder
des
neuen
Kia
Sportage:
Der
kleine
Bruder
des
Sorrento
feiert
in
Genf
seine
Weltpremiere
und
kommt
Mitte
2010
auf
den
Markt...
**Update**
Kia
präsentiert
die
neue
Luxus-Limousine
Cadenza...
Erstes
Bild
Facelift
Kia
Ceed
zum
Oktober
2009:
Die
Premiere
folgt
auf
der
IAA...
Markteinführung
vorerst
nur
in
den
USA:
Zweitüriges
Coupé
Kia
Forte
Koup
mit
173
PS...
Designauszeichnung:
Kia
hat
für
den
Soul
seinen
ersten
"Red
Dot
Design
Award"
erhalten...
Genf
2009:
Kia
zeigt
Mini-Van-Studie
No.3
mit
Platz
für
fünf
Personen
auf
nur
4,05
Metern
Länge...
Facelift
Kia
Magentis:
Der
neue
Modelljahrgang
der
Mittelklasse-Limousine
präsentiert
das
künftige
Kia-Gesicht...
Kia
Sorento
erhät
ab
Juli
ein
Facelift
mit
edlerer
Optik
sowie
mehr
Power
und
Komfort...
Fahrbericht:
KIA
Sorento
2.5
CRDi
mit
Automatik
-
ein
Luxus-SUV
auf
Koreanisch
mit
deutscher
Technikunterstützung...